Dierk Schaefers Blog

Kindesmißhandlungen in Irland – und in Deutschland?

Posted in heimkinder, News by dierkschaefer on 22. Mai 2009

Kindesmißhandlungen in Irland – und in Deutschland?

Fünf Bände, 2600 Seiten mit dokumentierten Mißhandlungen von Kindern in irischen Kinderheimen!

1700 Zeugen trugen innerhalb von 10 Jahren zu dem Bericht der Untersuchungskommission ihre Leidensgeschichten zusammen: Mißhandlungen, Mißbrauch, Zwangsarbeit und durchgängige Demütigungen.

Dieser Bericht kommt aus Irland und findet seit gestern umfassende Resonanz in den deutschen Medien.

In Deutschland tagt zur Zeit, auf zwei Jahre angesetzt, der „Runde Tisch“. Es geht um dasselbe Thema.

Was bedeutet der irische Bericht für die deutschen Verhältnisse?

Einerseits nicht viel, Irland ist Irland. Das Untersuchungsergebnis ist ein irisches, kein deutsches.

Andererseits sind Parallelen deutlich. Hier wie dort wird und wurde geleugnet, wurde von bedauerlichen Einzelfällen gesprochen, wurde auf zeittypische Erziehungsmethoden verwiesen. Der irische Bericht macht klar, daß das Unvorstellbare Realität gewinnen kann. Nein, nicht für die ehemaligen Heimkinder, die haben nie daran zweifeln können, sie leiden noch heute unter dieser erlebten Realität.

Realität haben die unvorstellbaren Menschenrechtsverletzungen für die irische Öffentlichkeit gewonnen, für den Staat und für die Heimträger, doch manche leugnen immer noch.

Nach den vorliegenden Berichten der ehemaligen Heimkinder ist für Deutschland kein wesentlich anderes Ergebnis zu erwarten: Mißhandlungen, Mißbrauch, Zwangsarbeit und durchgängige Demütigungen.

Was bedeutet das?

Der Runde Tisch will »ergebnisoffen« arbeiten. Dieses Ziel ist nicht länger haltbar. Der Runde Tisch muß davon ausgehen, daß es in Deutschland kaum anders aussehen dürfte als in Irland. Er muß also heute schon deutlich machen, an welche Entschädigungen er denkt, wenn die Daten, wie zu erwarten, erhärtet werden. Hierzu liegen bereits von anderer Seite Vorschläge auf dem Tisch, auch auf dem Runden. Anlage  Verfahrensvorschläge-RT

Wenn der Runde Tisch nach dem von ihm nicht zu verantwortenden Startschwierigkeiten Glaubwürdigkeit gewinnen will, muß er nach den erschreckenden aber objektivierten Daten aus Irland vom worst case ausgehen, also, daß es ähnlich teuer werden wird, wie in Irland, das vielleicht auch noch auf größerer Zahlenbasis. Doch es hilft nichts, vergangenes Unrecht muß man anerkennen und dafür bezahlen, auch wenn man nur Rechtsnachfolger ist.

Noch etwas anderes lehrt ein Vergleich. Das wird die ehemaligen Heimkinder weniger interessieren, denn wer gequält wurde, denkt an die Qual und nicht an die Erklärungen. Dennoch:

Es war so logisch: In den deutschen Heimen arbeitete vielfach Personal, das in den Wertvorstellungen der Nazi-Zeit erzogen war, so dachte und so handelte. Doch das kann keine Erklärung sein, denn Irland hat keine Nazi-Vergangenheit.

Ein anderer Erklärungsansatz mag in der Sexualnot zölibatär lebenden Heimpersonals gesehen werden. Auch dieser Ansatz hilft nicht weiter. In evangelischen Heimen hat es anscheinend nicht besser ausgesehen, als in katholischen Einrichtungen. Von einem evangelischen Heim hörte ich, daß dort sämtliche Jungen von den Erziehern und Erzieherinnen mißbraucht wurden.

»Das Personal war nicht gut ausgebildet!« Auch das erklärt nur wenig, denn die Heimleitungen kann man darunter nicht subsumieren. Die hatten eine bessere Ausbildung und wurden zum Teil selber handgreiflich. Sehr ergreifend zu lesen auf Seite 17 im Beitrag von Prof. Manfred Kappeler über den heimleitenden Pfarrer. VORTRAG-am-RUNDEN-TISCH-am-02-04-2009_-_Zur-zeitgechichtlichen-Einordnung-der-Heimerziehung

Was also erklärt die Unmenschlichkeiten?

Ich sehe nur die unkontrollierte Macht als Erklärung, sehe das Fehlen von Gewaltenteilung. Sie läßt die dunkle Seite der conditio humana, der menschlichen Beschaffenheit zum „Vorschwein“ (!) kommen, um eine bekannte freud’sche Fehlleistung hier aufzunehmen. Lord Acton, interessanterweise in Zusammenhang mit der Unfehlbarkeitserklärung des Papstes, schrieb 1887: »Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut«.

Die Erzieher (und Erzieherinnen) waren lauter kleine Päpste, Herren mit Gewalt über die Gewalt- und absolut Wehrlosen. Und sie wurden nicht kontrolliert. „Es gab keine Systematik der Gewaltausübung außer der, daß alle Untaten toleriert wurden.“ schreibt der Historiker Zoran Janjetovic im Ausstellungskatalog „Daheim an der Donau – Zusammenleben von Deutschen und Serben in der Vojwodina“, über das Schicksal der deutschen Donauschwaben in der ersten Zeit nach dem verlorenen Krieg (zitiert nach FAZ/18. Mai 2009). Die Brutalität, mit der Heimkinder behandelt und mißbraucht wurden, ist tatsächlich die gleiche, wie die, von der mir Kriegskinder berichtet haben. siehe: kriegskinderkongress_frankfurt

Wozu wir selber fähig wären, wenn wir unkontrollierte Macht über Wehrlose hätten, wissen wir nicht. Hoffentlich funktionieren dann unsere Spiegelneuronen und bewirken unser Mitleiden, wenn andere leiden.

Etwas weiter sind wir in der deutschen Diskussion aber schon:

»Ich habe mir bis vor zwei Jahren nicht vorstellen können, dass wir so etwas in unserer Geschichte der Diakonie mitschleppen«, sagte Kottnik [Präsident des Diakonischen Werks/EKD]. Mehrere hunderttausend Kinder und Jugendliche waren in der frühen Bundesrepublik oft aus nichtigen Anlässen in vorwiegend kirchliche Heime eingewiesen worden. Viele von ihnen wurden geschlagen und zur Arbeit gezwungen, zudem gab es sexuelle Mißhandlungen. Eine Schulausbildung erhielten die Kinder häufig nicht.

Er habe früher von Einzelschicksalen gesprochen, sagte der Präsident. Heute wisse er, daß dies eine unzulässige Bagatellisierung sei. »Ich will, dass es für die Betroffenen in irgendeiner Form eine Wiedergutmachung gibt«, betonte Kottnik. Der vom Bundestag eingerichtete Runde Tisch, an dem sich auch die Diakonie beteiligt, wolle Ende Juni erste Vorschläge unterbreiten. url: http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/westfalen/2009/5/15/news-119900605/detail.html

Hoffen wir, daß die Wiedergutmachung »in irgendeiner Form« nicht im und Irgendwann und Irgendwie stecken bleibt.

Jetzt muß der Runde Tisch Perspektiven aufzeigen.

Die Zeit der Ergebnisoffenheit ist vorbei.

4 Antworten

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  1. Zweckoptimist said, on 26. Mai 2009 at 09:28

    (Kopie des versehentlich zum falschen Artikel gesandten Kommentars)

    Lieber Dirk Schaefer,

    ich komme gerade aus Irland zurück und konnte der dortigen Diskussion über “Folterheime” daher nicht entgehen. Ich wähle absichtlich diesen Ausdruck, weil anfänglich in den Diskussionen noch von “Misshandlungen” die Rede war, während, als der Keany-Bericht von einer zunehmenden Öffentlichkeit gelesen wurde, immer häufiger der zuvor “Missbrauch” genannte Sachverhalt durch den Ausdruck “Folter” ersetzt wurde.

    Genauso wie Sie suchten auch viele Iren nach Gründen für dieses System gulag-ähnlicher Einrichtungen inmitten eines demokratischen Gemeinwesens ohne faschistische Vergangenheit. Den meines Erachtens bislang erhellendsten Erklärungsversuch fand ich merkwürdigerweise in der Irish Times von letztem Samstag (23. 5. 2009). Dort wurden die Gründe erläutert als:
    * Religion
    * Sex
    * Klasse

    1. Religion: Die katholische Kirche galt im Berichtszeitraum als faktisch unantastbar. Dies galt insb. auch für die Aufsichtsorgane des Staates, der seine Legitimation ja zum Großteil aus der katholischen Selbstbestätigung gegenüber dem protestantischen Britannien bezog. Eine Kritik an der katholischen Kirche gefährdete damit letztendlich das gesamte Legitimationsgebäude von Staat und Gesellschaft Irlands.

    2. Sex: Die europäischen Gesellschaften sind in der Regel leibfeindlicher als die meisten anderen Gesellschaften der Welt, aber dies gilt in ganz besonderem Maße für die katholische Kirche, und nochmals verstärkt auf den britischen Inseln und nochmals verstärkt in Irland. Dieser Konflikt zwischen theoretischem Anspruch einerseits und realexisiterender Körperlichkeit andererseits dürfte daher kaum irgendwo so groß gewesen sein wie in Irland. Dies gilt im besonderen Maße noch für das Personal in den kirchlichen Einrichtungen, die den innerlichen Gegensatz oftmals nach außen projezierten, indem die – noch – körperorientierteren Kinder als “Schmutz” interpretiert wurden, den man durch rigorose Einschränkung und brutale und insb. sexualisierte Strafe wieder “sauber” bekommen musste. Nur so kann die hohe Rate an sexuellen Übergriffen, die aus dem Keany-Report hervorgeht, einigermaßen schlüssig erklärt werden.

    3. Klasse: Die betroffenenen Kinder (übrigens zu ca. 2/3 Jungs) hatten alle ein gemeinsames Merkmal – sie waren alle sehr arm. Die irische Mittelschicht hatte – übrigens ebenso wie die deutsche Mittelschicht gegen Ende der Weimarer Republik – geradezu panische Angst sowohl vor dem eigenen sozialen Abstieg einerseits als auch davor, dass die eklatant unterpriviligierten Unterschichten sich – evtl. auch gewaltsam – einen gerechteren Anteil am Wohlstand verschaffen wollten. Die Erziehungseinrichtigen (deshalb bezeichnerderweise “Industrial Schools” genannt) waren daher auch Maßregelinstitute, um die irischen Unterschichten in Schach zu halten und durch vollkommen Unterwerfung wieder “einzunorden”. Für diese gesellschaftspolitischen Zwecke war den irischen Mittelschichten tatsächlich jede nur denkbare Erniedrigung und Gewaltanwendung ein moralisch nicht nur zulässiges Mittel, sondern es handelte sich gleichsam um “Klassennotwehr”.

    Wenngleich es sicherlich einige Überschneidungen mit der Situation in Deutschland geben wird, so fallen doch eher die Differenzen auf. So spielt hierzulande – zumindest außerhalb Bayerns, das einen Teil seiner Legitimation ebenfalls aus der katholischen Kirche speist – Religion eine untergeordnete Rolle. Leibfeindlichkeit wiederum trat in Deutschland meines Erachtens eher in Schüben auf, die von eher körpertoleranten Epochen eingerahmt wurden.Ein besonders auffälliger körperfeindlicher Schub stellt etwa die Zeit der Adenauer-Restauration dar, was dann auch folgerichtig mit einer beobachtbaren Zunahme von Misshandlungen in Kinderheimen zusammenfällt, während es sich in Irland um eine mindestens 100-jährige Konstante handelt. Der 3. Faktor allerdings, ich nennen ihn mal “Klassenhass der Mittelschichten”, der fällt recht gut mit der irischen Situation zusammen, stellt aber im europäischen Kontext überhaupt keine deutsch-irische Besonderheit dar, ganz im Gegenteil handelt es sich seit der industriellen Revolution um eine gemeineuropäische Erscheinung, ohne die etwa der Faschismus nicht zu erklären und darüber hinaus schlicht unmöglich wäre.

    Es würde mich freuen, wenn meine Anmerkungen einige neue Facetten zum Thema betragen konnten.

    Herzliche Grüße

    Gerold Schwarz

  2. Zweckoptimist said, on 26. Mai 2009 at 09:38

    Ach, hier noch der Artikel in der Irish Times (vorsicht: explizite schriftliche Gewaltdarstellungen):

    Law of anarchy, cruelty of care

    http://www.irishtimes.com/newspaper/weekend/2009/0523/1224247188209.html

  3. dierkschaefer said, on 26. Mai 2009 at 14:14

    lieber gerold schwarz,

    vielen dank für den ausführlichen kommentar. er bringt tatsächlich weitere facetten. insbesondere natürlich durch ihre kenntnis der offensichtlich sehr speziellen irischen situation.
    ich möchte kurz auf ihre drei genannten bereiche eingehen und überlegen – ex hohlo baucho, weil ohne einschlägige untersuchungen, was sie für die deutsche situation bedeuten:

    Religion: im fraglichen zeitraum fand in deutschland die kriegsfolgenbedingte durchmischung früher homogen-religiöser gebiete statt, die in den köpfen nach meiner einschätzung jedoch erst ab den 70er jahren platz griff. wir hatten also echt katholische wie auch echt evangelische heime mit einem personal aus den jeweiligen meist ungetrübten milieus. gestärkt waren beide kirchen durch das völlige militärische wie moralische desaster des nazireichs, sie galten als integer. (das verhalten der kirchen während der nazizeit wurde erst viel später problematisiert – es war ja auch problematisch genug.) die konfessionen hatten also, wenn auch nebeneinander, im nachkriegsdeutschland eine sehr starke stellung. ihr tun wurde nicht hinterfragt. sie haben sich in vielen fällen erfolgreich und lange gegen eine kontrolle ihrer heime und erziehungsmethoden wehren können.

    Sex: beiden kirchen (und der gesellschaft schlechthin) gemeinsam war die distanz zu sexuellen themen. das war nicht unbedingt eine generelle körperfeindlichkeit, aber der sexualität räumte man allenfalls einen verschämten platz ein, und den ausschließlich in der ehe. das schloß natürlich sexualität nicht aus. die pubertierenden onanierten (mit schlechtem gewissen), harmlose nacktphotos hatten den rang von pornographie – und katholischerseits galt wohl für all dieses die beichtpflicht. das tabu wurde jedenfalls vielfach gebrochen, doch es bewirkte, daß eine kommunikation über sexualität kaum stattfand. die verbindung von unerlaubtem sex und beichtpflicht wäre interessant: wurden die sexuellen vergehen an kindern und jugendlichen gebeichtet? die beichtspiegel fragen ja in fast verräterischer weise nach den diversen „fleischlichen“ sünden einschließlich den rein gedanklichen.
    ich sehe zwei möglichkeiten:
    1. die vergehen wurden komplett gebeichtet und mit den üblichen auflagen vergeben – und das immer wieder. das beichtgeheimnis verhinderte die weitergabe der erkenntnisse. wie dann die beichtväter mit ihrem wissen von der gefährdung nicht nur der beichtkinder, sondern auch der heimkinder umgingen, wäre eine psychologisch wie pastoraltheologisch wichtige frage.
    2. die vergehen wurden nicht, oder nur abgemildert gebeichtet. dann wären die beichtväter entlastet, jedenfalls die, die nicht selber solcher vergehen schuldig wurden.

    in den evangelischen heimen mit ihrem personal wird es wohl keine der beichte analogen seelsorgerlichen gespräche über sexuelle verfehlungen gegeben haben. hier war, typisch evangelisch, der einzelne allein vor seinem gott – und seinen sexuellen problemen.

    spannend wird die sache für beide konfessionen in den fällen, in denen die verfehlungen und das wissen davon kollektiv waren. hat es regelrechte orgien gegeben? ich vermute, wohl eher nicht. doch es hat wohl gewaltorgien gegeben, die eine sexuelle konnotation hatten, aber wegen der vermeintlich/vorgeblich erzieherischen absicht für erlaubt angesehen wurden.

    Klasse: meine vermutung ist, daß in den heimen der nachkriegszeit kinder (vorwiegend) aus der unterschicht erziehern übergeben wurden, die auch weit unten rangierten. es gibt viele beispiele für ähnliche arrangements und in wohl allen fällen geht es denen ganz unten besonders schlecht, denn sie sind der willkür ausgeliefert, weil sich die „gute“ gesellschaft für das, was da unten geschieht, wenig interessiert. – und wenn es dann noch um sexuelle dinge (unappetitlich und tabuiert) geht, um so weniger. die unausgesprochene aufgabe der heime war, der gesellschaft diese kinder vom leibe zu halten. dem sind sie nachgekommen.

    es wäre schade, wenn die diskussion über schwarze pädagogik und die rolle der heime dazu führen sollte, daß die öffentliche erziehung der heutigen zeit mit ihrer aufgabe, nicht korrigierbares versagen der familien zu kompensieren, diskreditiert würde.

    herzliche grüße

    dierk schäfer

  4. andreas said, on 19. Oktober 2009 at 11:18

    wundert es sie, wenn die untersuchenden stellen sehr zögerlich an allem heran gehen, wenn im internet berichte erstellt werden, die grundsätzlich alles herabwürdigen, was z.zt. unternommen wird und pauschale 25 milliarden euro für alle verlangen ohne prüfung? wenn man das gefühl hat (ich bin selbst betroffener mit über 16 jahre „heim“) das die hauptwortführer im www nur noch $$ in den augen haben und alles dafür tun würden, diesen „geldsegen“ zu bekommen? das es von dieser seite eine ständige abwertung gibt, von berichten, das es auch menschen in heimen gab, denen es dadurch gelang, ein geordnetes leben zu haben, weil familie und elternhaus zum teil schlimmer waren, als erzieher in heimen? verwundert es wirklich, wenn keiner differenziertm, was wirklich war? wenn so menschen, wie z.b. martin mitchell aus australien foren zu spamt, mit angeblichen fakten und berichten und nur noch propaganda für eine ra-kanzlei macht? verwundert es da wirklich?
    ich denke nicht.
    auch ehrlichkeit ist ein gebot und gehört zur aufarbeitung. denn es gab m.e. tausende ordensmittglieder, die alles für die ihnen anvertrauten kinder getan haben, im rahmen ihrer möglichkeiten.


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