Dierk Schaefers Blog

Rechtsvertretung für ehemalige Heimkinder

Posted in heimkinder by dierkschaefer on 30. Juli 2010

Rechtsanwalt Nieporte schreibt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte gerne unter Bezugnahme auf die bisher immer wieder an mich gerichtete Fragestellung antworten, für wen ich denn eigentlich die Rechtsvertretung anbiete:

Ich biete die Rechtsvertretung für Mitglieder des Vereins ehemaliger Heimkinder, für ehemalige Heimkinder aus dem Osten und für solche Betroffenen an, die nicht in Vereinen organisiert sind.

Grund ist folgender: es kann zunächst aus meiner Sicht keinen Unterschied ausmachen, ob die Betroffenen in einem Verein organisiert sind oder nicht. Gleichzeitig kann es zunächst keinen Unterschied machen, ob das Heim im Westen oder im Osten der heutigen Bundesrepublik Deutschland gelegen hat. Entscheidend ist vielmehr die Tatsache des Mißbrauchs, der Erniedrigung und der menschenunwürdigen Behandlung von Kindern in Heimen. Dies ist der Grund dafür, dass die Politik hier eine verbindliche Lösung treffen muss und der runde Tisch sich nicht davor verschließen darf. Gleichzeitig ist selbstverständlich den Unterschieden Rechnung zu tragen, die dadurch entstanden sind, dass die Bundesrepublik Deutschland nun das Unrecht der ehemaligen DDR aufzuarbeiten verpflichtet ist. Aber noch einmal: es kann kein ehemaliges Heimkind „zweiter Klasse“ geben, Unrecht bleibt, egal wo es geschehen ist, Unrecht.

Es gilt also auch für alle Betroffenen, dass zunächst einmal der Fragebogen sehr wichtig für mich ist. Damit ich eine entsprechende Legitimation habe, benötige ich sodann die zwei Vollmachten sowie den Beratungshilfeschein respektive Eigenbeteiligung oder die Kostenerstattung durch eine Rechtsschutzversicherung bzw. den Eigenanteil in Höhe von 109,96 EUR.

Ich hoffe, Ihre Frage hierauf beantwortet zu haben.

Mit freundlichen Grüßen,

Robert Nieporte

25 Antworten

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  1. Helmut Jacob said, on 30. Juli 2010 at 23:46

    http://www.gewalt-im-jhh.de/hp2/Robert_Nieporte_-_Anwalt_fur_H/robert_nieporte_-_anwalt_fur_h.html

    Infoseite, die bei Bedarf aktualisiert wird.

  2. Roswitha Schnabel said, on 31. Juli 2010 at 09:46

    Lieber Herr Schäfer,
    ich habe soweit alles verstanden, alle Unterlagen erledigt und verschickt.

    Was ist mit den ehemaligen Deutschen Heimkindern, die heute in aller Welt verstreut sind? Sowie unteranderem auch meine Schwester Helene, die in Australien lebt?

    Für diese Opfergruppe habe ich noch nichts gelesen. Dafür aber, eine Bankverbindung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Roswitha Schnabel

    Roswitha Schnabel

  3. dierkschaefer said, on 31. Juli 2010 at 09:55

    hab’s an herrn nieporte weitergeleitet, liebe frau schnabel,

    ich denke, daß diese frage tatsächlich für eine reihe von ehemaligen wichtig ist, weiß aber nicht, wie die rechtslage dazu aussieht.

    viele grüße

    ds

  4. jürgen said, on 1. August 2010 at 15:50

    Herr Schäfer,kein Urteil kann ich mir über einem Kollegen bilden der nur einmal bei einer Veranstaltung aufgetreten ist. Ich kenne die Problematik der Heimkinder insgesamt,und rate davon ab, dass die Heimkinder für einem neuen Vereinsanwalt zahlen sollen. Genauso unakzeptabel finde ich die Bemühungen von Ihnen, die Strategie des Vorstands und die des Rechtsanwalt zu unterstützen. Ich bin noch Mitglied im“ Verein ehemaliger Heimkinder“,möchte aber aus Angst vor Repressalien, durch die noch Vorstände meinen Realnamen nicht nennen.
    Ein Anwalt der erst Geldforderungen stellt um eine Opfergruppe zu vertreten, was ich u.a stark bezweifele,weil Herr Nieporte nur ein Ziel verfolgt,für den Vorstand eine einstweilige Verfügung zum Runden Tisch mit den Geldern zu bewirken Eine einstweilige Verfügung ist Sinnlos,deswegen bitte ich Sie den Heimkindern keine weiteren Flöhe ins Ohr zu setzen. Es gibt immer noch eine kleine Gruppe von Heimkindern die auf das Bauerngeschwätz hereinfallen. Sie als Theologe sollten schon erkennen, dass es hier um keine Vertretung der Heimkinder insgesamt durch Anwalt Robert Nieporte geht, mehr nur den Vorstand unterstützen möchte. Am Ende stehen die Heimkinder wieder enttäuscht da,was der Fall sein wird. Mein Telefonat mit Monika Tschapek-Güntner,sagt eindeutig aus, dass es keine Vertretung insgesamt sein soll,wie oben beschrieben“.Wir wollen nur Druck auf die Arbeit des runden Tisches ausüben, R. Nieporte soll den Einfluss für uns gewinnen! Wer hier nur einen Cent bezahlt ist wieder einer erneuten Vortäuschung falscher Tatsachen des Vorstands erlegen.

    Mit freundlichsten Grüßen
    Jürgen

    • dierkschaefer said, on 1. August 2010 at 22:28

      soweit ich sehe, geht es um die vertretung aller ehemaligen heimkinder.
      doch fragen sie einfach bei herrn nieporte nach.

      viele grüße

      ds

      • August krüger said, on 2. August 2010 at 14:13

        Kann mir jemand sagen,was da los ist ich war Zögling im Beiserhaus Renshausen 1957-1959,ich habe auch so ein Gefühl da wollen ein paar nur Kohle machen,gibt mir Bescheit,wie geht es weiter.Habe versucht mit Australien Kontakt aufzunehmen aber das ist ja so ein Ding.Findet ein Anwalt der nachher Geld bekommt das ist doch klar.

        02.08.2010

      • dierkschaefer said, on 2. August 2010 at 19:09

        hallo, herr krüger,

        da kann man schon auskunft geben: „kohle“ für andere ist nicht drin, vielleicht, wenn wohl auch nicht sehr viel, für die heimkinder. lesen sie einfach die beiträge in meinem blog und auch die „bunten“ kommentare.

        viele grüße

        dierk schaefer

    • Helmut Jacob said, on 2. August 2010 at 00:01

      Lieber Jürgen! Sie haben mit Sicherheit die Ausführungen von Herrn Nieporte nicht gelesen. Sonst wäre Ihnen aufgefallen, dass er nicht nur die Heimopfer vertreten will, die im VeH versammelt sind, sondern auch alle anderen aus Ost und West.
      Sonst wäre Ihnen auch der Irrtum aufgefallen, dass Herr Nieporte als Rechtsanwalt nicht der Kollege des Pfarrers Dierk Schäfer sein kann.
      Sonst wäre Ihnen auch aufgefallen, dass die Strategie von Herrn Nieporte auf dem Prinzip „Einigkeit macht stark“ beruht und dass dies in der Tat die einzig funktionierende Strategie ist. Die Strategie der Täterseite ist, diese Einigkeit zu verhindern. Darum wurde auch kein Opferjurist am Runden Tisch Heimkinder zugelassen, obwohl die Täterseite wenigstens sechs Juristen stellt. Die drei Heimkindervertreter wurden getrennt. Wir wissen, dass der dritte Vertreter wenigstens eine Sonderrolle einnimmt. Erstaunlich auch, dass man von ihm nichts liest. Erstaunt Sie das nicht?
      Weshalb man sich nicht ein erstes Urteil über einen Menschen nach Anhörung einer (ich nehme an) Podiumsdiskussion und nach einem ausführlichen Telefongespräch bilden kann, kann ich nicht nachvollziehen. Ihr Misstrauen muß wirklich tief sitzen. Insbesondere dem Diplom-Psychologen Schäfer traue ich diese Urteilsfähigkeit erst recht zu.
      Wennn Sie den Anwalt verdammen, der erst Geldforderungen stellt, dann verdammen Sie auch Ihren Bäcker, der mit der Preisauszeichnung auch erst Geldforderungen stellt. Oder dürfen Sie Ihre Brötchen erst zuhause essen, um dann zu entscheiden, ob sie Ihnen das Geld wert sind? Außerdem müsste Ihnen bekannt sein, dass Sie Ihrem Hausarzt auch vierteljährlich 10 Euro „Eintrittsgeld“ bezahlen, bevor er Ihnen überhaupt die Hand geschüttelt hat.
      Wenn Herr Nieporte eine Einstweilige Verfügung gegen den Runden Tisch erwirken wollte, kann man ihm dazu nur jede Zustimmung geben. Sie und andere Heimopfer stehen eineinhalb Jahre nach Installation des Runden Tisches immer noch außen vor. Es wird höchste Zeit, dem Runden Tisch zu vermitteln, dass Sie die Belange der Heimopfer ernst nehmen. Wo ist ein Feuerwehrfond, aus dem dem die größte soziale Not der Heimopfer wenigstens abgefedert wird? Warum gehen die Kirchenvertreter am Runden Tisch nicht auf die Vorschläge von Dierk Schäfer ein? Warum ignorieren sie die Kritik des Zwischenberichtes von Professor Kappeler? Diese Fragen sollten Sie sich stellen, bevor Sie eine gute Absicht madig machen. Wenn Sie wüßten, wie viel Arbeit in der individuellen Rechtsvertretung steckt, würden Sie dafür sehr viel mehr als 10 Euro verlangen. Auf den Rest Ihrer Bemerkungen gehe ich nicht ein. Sie sind polemisch und noch unsachlicher als die Punkte, die ich kommentiert habe.
      Sie müssen Herrn Nieportes Hilfe nicht in Anspruch nehmen. Ihre Ausführungen sind nicht geeignet, weil nicht in einem Punkt überzeugend, andere von der Inanspruchnahme dieser Hilfe abzuhalten.Wer sich dennoch durch Sie blenden läßt, liest auch nicht aufmerksam oder hat wirklich schlechte Erfahrungen gemacht.

  5. Erika Tkocz said, on 1. August 2010 at 23:45

    Lieber Herr Schäfer,

    das Für und Wider des neuen Rechtsanwaltes….

    Nun die erste gute Nachricht ist sicherlich, dass die vorherigen Anwälte das Handtuch geschmissen haben-weil ohne Moos nichts los- und somit auch Witti endlich verschwinden wird.
    Ist es nicht mehr eine grundsätzliche Frage ob die ehemaligen Heimkinder gegenwärtig einen
    Rechtsanwalt brauchen? Es gibt bisher keine konkreten Abgaben was nun Herr Nieporte konkretes plant. Für Interventionen am Runden Tisch dürfte es zu spät sein, denn will er noch ein Stuhl am Runden Tisch ergattern muss er das gerichtlich einfordern. Nun so eilig arbeiten Gerichte nicht, dass es noch in den nächsten Wochen passieren wird und im September/Oktober sind die Verhandlungen über immaterielle/materielle Entschädigung abgeschlossen und es steht dann der Endbericht an. Also was lieber Herr Schäfer will nun dieser neue Rechtsanwalt konkret machen. Ich erachte nun die vielen Kommentare, die man hier und dort liest-und die sicherlich auch bis nach Berlin herüber kommen werden -dann schon eher als psychologische „Kriegsführung“ – unter dem Motto:“da wollen wir doch noch mal in der Endphase den Leuten noch tüchtig einheizen.“ Na wenn es dann hilft soll es mir recht sein.
    Ansonsten begrüße ich aber einen neuen Rechtsanwalt , der für alle ehemalige Heimkinder da sein wird, für VeH oder nicht und für Ost und West. Sollte der Runde Tisch kein akzeptables Entschädigungsmodell anbieten bleibt uns dann der Klageweg und ich würde es für sinnvoll erachten, dann diesen Rechtsanwalt zu nehmen, gar keine Frage.

    Allerdings hätte Herr Nieporte wissen müssen, dass es Verunsicherungen unter den Ehemaligen gibt und da er ja schon Erfahrungen in Österreich gemacht hat wäre es sinnvoll gewesen, erst einmal die Ehemaligen darüber aufzuklären, was er konkret vorhat, denn da muss er nicht verschwiegen sein, denn ich gehe nicht davon aus, dass er ein „ASS im Ärmel hat“ oder?

    Nun wir werden sehen, ob wir nach dem Runden Tisch einen Rechtsanwalt brauchen, ich bin gespannt.

    Ganz liebe Grüße von Erika Tkocz

    • lissi said, on 4. August 2010 at 12:00

      sachlich und vor allem erlich geschreiben. da sind noch vielllllllllle offene fragen.

  6. Heidi Banerjee said, on 2. August 2010 at 10:28

    Guten Morgen ,Herr Jacob,

    es steht mir nicht an,Ihnen Komplimente zu machen.Darauf sind Sie nicht angewiesen.Deshalb erlauben Sie mir meinen Eindruck zu Ihrem Kommentar zu „Jürgen“,der ja seinerseits,wie schon erwähnt,aufgrund seiner Kindheitserfahrungen ein tief sitzendes Mißtrauen hat allen Behörden gegenüber,zu Recht.
    Sie,Herr Jacob,stellen unter Beweis,daß Heimkinder trotz Unterdrückungs- und Entwürdigungsanstrengungen,nicht ihrer Intelligenz beraubt werden können,die sie dazu befähigt,klug zu recherchieren,um dann stichhaltig argumentieren zu können.
    Ihre Argumentation empfinde ich als sehr überzeugend und deshalb wohltuend.

    Heidi Banerjee

  7. Carola Koszinoffski said, on 3. August 2010 at 14:57

    > Fragen :
    >
    > Wer hat den RA Nieporte beauftragt ?
    > Welche Referenzen hat er ?
    > Wieviel Geld will er pro Heimkind auf sein Konto überwiesen haben
    > und warum ?
    > Gibt er Garantie auf Erfolg ?
    > Was ist mit den Heimkindern, die kein Geld haben ?
    > Was ist mit den Heimkindern, die an Ihre Info nicht gelangen weil
    > sie Analphabet sind o.ä. ?
    > Werden die diese Heimkinder ausgeschlossen ?
    > Mit welchen Argumenten will er beim runden Tisch Recht bekommen ?
    > Wie lange soll dieser Rechtsstreit gehen ?
    >
    > Liebe Grüße
    > Caro (ehem. Heimk. )

    • Berthold Schmidt said, on 11. März 2012 at 22:10

      hallo Carola
      habe es gerade erst gelesen, kurz gesagt lange hin , lange her , rufe mich eben an -nein schicke eine e -mail unter bertholdschmidt01@yahoo.de, ich habe mich vertreten lassen, von Herrn Nieporte, wenn Du konkret , etwas wissen möchtest, gebe ich Dir gerne Auskunft. Aber nicht im Netz. Bis dahin
      mit ganz freundlichen Grüßen
      Berthold Schmidt

  8. rolf breitfeld said, on 3. April 2011 at 14:32

    mein erlebnis mit dem ra nieporte……..

    möge ein jeder seine eigenen schlüsse ziehen.
    im vorfeld der bundespressekonferenz wurde ich von frau matthäus-meier
    zum gespräch eingeladen. anwesend waren ein vertreter des veh (name leider entfallen)
    jürgen beverförden, evelin frerk vom hpd und ra nieporte samt aktentaschen-träger.
    bei dieser gelegenheit habe ich den nieporte gefragt ob bei beantragung von
    prozesskostenhilfe auch das einkommen der ehefrau mitberechnet wird welches
    er bejahte. damit war dieser weg für mich erledigt.
    er fragte mich dann ob ich eine rechtsschutzversicherung habe. ich habe abgewunken
    weil ich das schon vor 3 jahren erfolglos versucht habe.
    er meinte daraufhin dass ich damit immer noch gute chancen hätte wenn die
    versicherung sieht dass hinter der anfrage ein anwalt steht. ich habe ihm deutlich
    erklärt dass, wenn die versicherung zahlt, er mein mandat haben kann, ich jedoch,
    falls nicht, keinen vertrag über rechtsberatung eingehen werde.
    er war damit einverstanden und ich habe mich daraufhin telefonisch in seiner
    kanzlei gemeldet.
    gleichzeitig habe ich den kollegen alfred madsen informiert der sich mit gleichem
    anliegen, dh. rechtsschutzversicherung ok…sonst nicht… telefonisch an die kanzlei wandte.
    als antwort erhielt er per e-mail einen fragebogen auf dem noch der name wilmans steht
    (sehr unprofessionell) und eine vollmacht die er unterschreiben sollte mit gleichzeitiger
    rechnung über 109 euro. damit war die sache für alfred erledigt.
    am 12.1.2011 wurde ich von der kanzlei angerufen und eine männliche person kündigte
    mir fragebogen und vollmacht an. als er mir erzählen wollte dass ich die 109 euro
    in jedem falle zahlen muss habe ich aufgelegt. so einen blödsinn muss ich mir
    nicht anhören.
    daraufhin rief mich ein erboster herr nieporte an. ich habe ihm erklärt dass ich entweder gerade
    über den tisch gezogen werden sollte, oder er andernfalls blondes personal hat.
    er liess daraufhin eine schimpfkanonade los die damit endete dass er drohte
    aufzulegen wenn ich mich nicht entschuldige.
    meine antwort: „da bin ich aber schneller“. und habe aufgelegt.
    daraufhin erhielt ich die folgende e-mail.

    Von: RA Nieporte [nieporte@kanzlei-nieporte.de] Gesendet: Mi 12.01.2011 17:34
    An: Rolf Breitfeld
    Cc:
    Betreff: Unser „Telefongespräch“ vom 12.01.2011
    Anlagen:
    Als Webseite anzeigen | Nachricht Detail

    Sehr geehrter Herr Breitfeld,

    ich darf unter Bezugnahme auf das soeben geführte Gespräch mit meinem Mitarbeiter Herrn Ludes und dem von mir versuchten und von Ihnen abgebrochenen Gespräch mitteilen, dass ich derlei Respektlosigkeit nicht dulde. Es gilt, immerhin – bei egal welchen Missverständnissen, die von mir hätten aufgeklärt werden können – die gegenseitige Achtung zu wahren. Nachdem ich mich bereits mehrfach mit Ihrer Rechtsschutzversicherung in Verbindung gesetzt habe, um die Kostentragung abzuklären, wäre es von Ihrer Seite aus nur korrekt gewesen, meinem Mitarbeiter zunächst einmal zuzuhören und meine Angestellten nicht zu beleidigen. Die vor allem dann, wenn diese sich um Ihre Belange kümmern und von Beginn an jedenfalls mit unserem Büro von einer Kostentragung durch Sie nie die Rede war.

    Eine Beleidigung meiner Angestellten lasse ich nicht zu. Sollte von Ihrer Seite aus eine Entschuldigung nicht erfolgen, werde ich Ihr Mandat – auch bei Übernahme der Kosten durch die Rechtsschutzversicherung – nicht übernehmen. Ich werde der Rechtsschutzversicherung allerdings – damit dies auch im Verhältnis zur Bearbeitung durch andere Kollegen klar ist – mitteilen, dass ich davon ausgehe, dass eine Eintrittspflicht offensichtlich wohl nicht besteht. Gleiches gilt für das aus meiner Sicht sehr unsouveräne Verhalten des Auflegens des Telefonhörers, was den Willen des Gesprächsabbruch nicht deutlicher ausdrücken könnte. Wer jedoch nicht einmal mit seinem eigenen potentiellen Anwalt zu reden bereit ist, mit wem kann diese Person dann eigentlich noch reden?

    Mit freundlichen Grüßen,

    Robert Nieporte

    Robert Nieporte

    Rechtsanwalt

    ich habe mal bei meiner rechtsschutzversicherung nachgefragt.
    jawohl, er hat dort in meinem namen rechtsschutz beantragt, dies wurde abschlägig beschieden
    und das hat er zum zeitpunkt des anrufes schon gewusst.

  9. Helmut Jacob said, on 19. Mai 2011 at 21:52

    Lieber Herr Breitfeld!
    Herr Nieporte muss ein ungewöhnlich freundlicher Mensch sein. Ich kenne auf Anhieb niemanden, der nach derartigen Beleidigungen („ich habe ihm erklärt dass ich entweder gerade über den tisch gezogen werden sollte, oder er andernfalls blondes personal hat.“) und zusätzlichem zweimaligem aprupten Beenden eines Telefongespräches Ihrerseits, noch eine E-Mail geschrieben hätte. Ich weiß nicht, ob Sie sich einen Gefallen damit tun, diesen Vorgang auch noch triumphal zu verbreiten. Was die Anwaltshonorare betrifft: Herr Nieporte und sein Büro haben Ihnen eine völlig korrekte Antwort gegeben.

  10. RA Frank M. said, on 5. Juli 2011 at 00:05

    ich sag mal nur eins, die sog Opferanwälte suchen sich ihre Opfer immer in solchen Foren aus. Mein dringender Rat: keinesfalls gutgläubig eine Vollmacht unterschreiben, wenn solche Angebote gemacht werden, dass eine Anfrage bei der Rechtsschutz nichts kostet, dies sich schriftlich vorher bestätigen lassen. alles andere ist unseriös. Leider lassen sich auch die Initiatoren von Opfergemeinschaften gerne mit unseriösen Anwälten ein.

  11. Gerd-Peter Kohly said, on 28. Januar 2012 at 19:36

    Es ist doch wohl logisch,wenn jemand den ich für irgend etwas beauftragt habe,eine Sache für mich zu erledigen,sei es der Anwalt oder Bürgerbüro oder die KFZ.-Werkst. oder oder oder,wenn es nicht gerade ein Freund oder guter Bekannter ist,das ich diesen für seine Mühe zu Entschaedigen habe.Ohne wenn und aber.Das verlangt schon der Anstand.Herr Nieporte und sein Büro,haben sich nichtaufgedraengt,sondern der VEH,hat empfohlen,diesen Anwalt zu nehmen.
    Viele die da rummeckern,können sich doch gerne einen selbst gesuchten Anwalt nehmen.Hr.Nieporte wird darüber bestimmt nicht böse sein.
    Es ist vielmehr eine Schande,das wir für unsere Probleme hier in Deutschland um unsere Forderungen durchzusetzen,Rechtsanwaelte benötigen.Aber da hat man ja gesehen,welchen Dreckskarakter diese Vollmer hat und das ganze Politgelumpe was uns regiert.Bei einer Personengruppe,den Namen will ich nicht nennen,sonst wirst Du als Rechtsradikaler abgestempelt,da hat man sich den Arsch aufgerissen und reist man immer noch auf,weil sie unter Naturschutz stehen und wir werden für Dumm verkauft und behandelt,als waeren wir der letzte Dreck und lügen.
    Das ist halt unser Schicksal.Bis 1945 wurden wir von Verbrechern regiert und so geht es immer weiter und weiter.Jetzt werden wir von Tausend Jahre Zuchthaus regiert.Nur weiter so Deutschland.

  12. Berthold Schmidt said, on 9. März 2012 at 00:41

    Hallo
    die katholische Kirche hat mir, für 10 Jahre Qualen und Leid zwar noch nichts bezahlt, aber 4000 Euro, für sehr schweren sexuellen Missbrauch in 4 Jahren, dort in Geldern/Baersdonk. & Jahre anschließend, war ich im St. Vintzenzhaus in Cloppenburg, bin dort permanent eingesperrt worden in einem Besenschrank/eck und in Anziehsachen Spinte unter völliger Dunkelheit-dann Kinderzwangsarbeit. Hier kann ich alles beweisen. Ich schreibe momentan an einer Autobiographie und habe schon ca 230 Seiten geschrieben. Ich werde , wenn sich ein Verlag hierfür findet, noch nicht einmal Geld dafür haben wollen, denn ich möcht e Aufklärung der schlimmsten und grausamsten Vorkommnisse dort in meinem Buch Rechnung der Kirche aufzeigen und auch der Politik in diesem Lande, was so mitfühlend und gerecht denkt darüber. Wenn ich, da ich heute deswegen schwerst Traumatisiert bin und deswegen Rentner Frührentner bin, um meine Rechte , hier GdB kämpfe und OEG-Verfahren das hier Recht erkannt wird, da ich hier egal was es kostet, sonst bis zum EPG gehe, muss ich mir das Geld auch leihen dafür, werde ich, danach dieses Land sofort, verlassen. Ich habe noch nie das Wort Vater , oder Mutter in den Mund genommen, geschweige denn , kenne ich meine Eltern. Ich habe als Kind, mit 4 Jahren Prügel, auf meine Händchen bekommen, dafür das ich keine sexuellen Handlungen, in Geldern/Baersdonk, an einem Geistlichen vorgenommen habe. Was glauben Sie eigentlich, was ich Ihre und alle gesamten Debatten , leid bin. Selbst der Vatican, den ich anschrieb, hier unseren Papst aus Deutschland, hat es nicht einmal nötig, uzu antworten. Dieses wurde nur vom Sekreteriat in Rom dort bestätigt. Zwei Briefe, habe ich diesem geschickt. Genauso ist es hier auch mit der Politik. Man rennt gegen Wände und das finde ich so mit verlaub schmutzig und widerlich. Daher werde ich kämpfen bis ich, dieses Land , mit genügend Mitteln, verlassen kann. Ich mag Deutschland nicht. Ich kann es nicht vrerlassen, weil ich bitter arm bin und das macht mich so verdammt wütend. Sie und andere Plattformen, kümmern sich in Wirklichkeit einen Scheißdreck um uns, aber ich werde jede Instanz durchlaufen bis mir dann schließlich und letztendlich Gerechtigkeit widerfährt. Wieso um gottes Willen, wird mein Kommentar, der letzte nicht gebracht bei Ihnen, Herr Dirk Schäfer? WIESO?`
    Mit freundlichem Gruß
    Berthold Schmidt

  13. Berthold Schmidt said, on 9. März 2012 at 00:45

    Sehr geehrter Herr Dierk Schaefer, bitte bringen Sie meine Kommentare, danke
    mit freundlichem Gruß
    Berthold Schmidt

    • dierkschaefer said, on 9. März 2012 at 09:30

      na ja, man sitzt ja nicht ständig am PC

  14. Berthold Schmidt said, on 9. März 2012 at 15:34

    Hallo
    sehr geehrter Herr Dierk Schaefer,
    ich habe Ihre mail erhalten und bedanke mich für Ihr Bemühen. Selbstverständlich sehe ich ein, das man nicht nur am PC, sitzt und habe es ja auch garnicht so gemeint. Selbstverständlich, würde ich mir wünschen das dieser Kommentar , auch bitte gebracht wird. Da mich Herr Rechtsanwalt Nieporte vertritt in vielerlei Hinsicht. Ich habe den Vatican angeschrieben und Herr Ratzinger, hat das wohl, laut Secreteriat im Vatican-stadt erhalten. Na ja steht auf der Rückschein-Karte jedenfalls. Ich finde es sehr gut das es so eine Plattform, wie die Ihrige überhaupt gibt. Ich habe sehr große Probleme, mit der katholischen Kirche, aber ich trinke nicht , ich nehme keine Drogen, bin nur zu Hause und bereite mich auf Klagen, nötigenfalls bis zum Europäischen Gerichtshof in Straßbourg-Cedex, vor. Ich habe laut Runder Tisch Heimerziehung, hier ein Schreiben, liegt schon beim Anwalt, worin der RTH mir schreibt, ja sie haben großen Anteil daran zu dem Abschlußbericht beigetragen zu haben, witzig. Habe ich was davon ? Nein bis heute, habe ich garnicht’s davon ! Aber in meinem Buch ca jetzt 230 Seiten, vorangebot des Bertelsmann Club- werde ich mit denen abrechnen. Ich werde die Beweise vorlegen und die Zahlsumme von eben euro 4ooo,- mit ins Buch einbringen. Ich kann alles beweisen, mußte beweise sammeln. Bin in ganz Niedersachsen unterwegs gewesen, bei ehemaligen aus meiner Gruppe in zwei katholischen Einrichtungen, es ist ein Trauerspiel und aber alle haben es für die Staatsanwaltschaft Münster bestätigt. Daraufhin hat die Bischöfliche Konferenz, mir diese Almosen, die ich für weitere rechtliche Schritte brauche, um höhere Entschädigung, zu erwirken, denn Anwälte und Gutachter kosten nun mal Geld, etwas Geld, was ich eigentlich garnicht habe. Aber mein Buch- dieser Protest, wird alle ja mit Sicherheit auch gewisse Richter so hoffe ich wachrütteln, mal sehen. Ich wünsche Dir , oder Ihnen und Ihrer Familie, erst einmal nun ein schönes Wochenende und verbleibe mit ganz freundlichen Grüßen
    Ihr
    Berthold Schmidt

  15. Berthold Schmidt said, on 11. März 2012 at 22:17

    Sehr geehrter Herr Dierk Schaefer,——-bitte könnte mein Beitrag, der noch moderiert werden (Dein Kommentar muss noch moderiert werden), bitte noch gebracht werden. Danke !
    mit freundlichem Gruß
    Berthold Schmidt

    • dierkschaefer said, on 11. März 2012 at 22:55

      hallo, herr schmid,

      bei mir ist kein kommentar von ihnen mehr in der pipe-line. falls er verschwunden sein sollte, schicken sie ihn bitte noch mal.

      viele grüße
      dierk schäfer

  16. Daniel Schalow said, on 19. Oktober 2013 at 19:13

    Ich habe ungefähr vor 2 Monaten all meine gesamten Unterlagen mit Vollmacht und Beratungsschein mit Geld Überweisung gemacht habe bis zum heutigen Datum weder ne Antwort noch das ne Eingang bzw. Allgemein das Herr Nieporte sich drum Kümmert. Meine Frage ist es Normal oder mach ich mir Unnötig Sorgen? Kann mir einer ne Antwort geben. Wär euch sehr dankbar.

  17. klaus mietzner said, on 7. Dezember 2014 at 07:43

    am ende geht es blos ums geld.ja, wir haben ein rechtzstadt.grosse läst mann laufe.kleine aber nicht..


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