Dierk Schaefers Blog

Frau Rupprecht (MdB) lügt, …

Posted in heimkinder, Politik by dierkschaefer on 10. Juni 2011

… wenn sie sagt: »Und ich möchte hier feststellen, dass ich es nicht zugelassen hätte, dass irgend jemand erpresst wird oder unter Druck gesetzt wird.« und dann davon spricht, es wären sechs ehemalige Heimkinder am Runden Tisch beteiligt gewesen, aber verschweigt, daß nur drei zugestimmt haben, weil man keine einheitliche Zustimmung auch der drei nicht-stimmberechtigten Beisitzer herbeinötigen konnte.

Frau Rupprecht (MdB) lügt.

Sie verstärkt damit meine gewachsene Meinung über den Runden Tisch:

ein erfolgreiches Betrugskartell.

40 Antworten

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  1. Martin Mitchell said, on 10. Juni 2011 at 10:00

    Ich selbst habe auch schon folgenden Schriftsatz in so einige Heimkinder-Diskussionsforen gestellt und werde dies auch heute noch in so einigen weiteren fortsetzen.

    Hier mein Beitrag im Heimkinder-Forum.de @ @ http://heimkinder-forum.de/v2/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/13073-formeller-und-offizieller-antrag-der-fraktion-die-linke-im-deutschen-bundestag-unterstützung-für-opfer-der-heimerziehung-–-angemessene-entschädigung-für-ehemalige-heimkinder-umsetzen/#axzz1OqhlB6HL

    Beitrag von »martini« – verfasst Freitag, 10. Juni 2011, um 07:34 Uhr

    Boarduser »martini« informiert weiter:

    In Bezug auf meinen Beitrag vom Donnerstag, 9. Juni .2011, um 04:52 Uhr – Beitrag 1

    und

    In Bezug auf meinen Beitrag vom Donnerstag, 9. Juni .2011, um 13:44 Uhr – Beitrag 6

    in diesem von mir zu diesem Zweck eröffneten Thread:

    »Formeller und offizieller Antrag der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag: Unterstützung für Opfer der Heimerziehung – Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen.«

    YouTube @ http://www.youtube.com/watch?v=bHPNAOVmaWE ( insgesamt 7 Minuten und 20 Sekunden )

    Aufführung der parlamentarischen Rede – eine auf ca 5 Minuten beschränkten Rede – der Fraktion DIE LINKE präsentiert von der Bundestagsabgeordneten Heidrun Dittrich im Deutschen Bundestag

    …auf YouTube designiert als

    »TOP 7 – Hilfe für Opfer von Misshandlung in Heimen – 114. Sitzung vom 09.06.2011« [ im Deutschen Bundestag ]

    …eine Rede, die durch Einwände seitens der Bundestagsabgeordneten Marlene Rupprecht ( „Kinderbeauftragte“ ) der Fraktion der SPD unterbrochen wurde.

    „Zwischenruf Marlene Rupprecht, SPD zur Rede von Heidrun Dittrich, DIE LINKE – 9. Juni 2011:
    Die Kollegin Dittrich behauptet, dass die ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch – sechs waren es – dass die unter Druck gesetzt wurden und erpresst wurden. Ich war Mitglied des Runden Tisches für den Petitionsausschuss. Und ich möchte hier feststellen, dass ich es nicht zugelassen hätte, dass irgend jemand erpresst wird oder unter Druck gesetzt wird. ( Beifall [ihrer Parteikollegen] ) Meine Aufgabe am Runden Tisch war, darauf zu achten, dass die Vorgaben des Petitionsausschusses umgesetzt werden. Und egal, wer was im Nachhinein behauptet, es stimmt so nicht.“

    Unter diesem YouTube-Video-Fenster @ http://www.youtube.com/watch?v=bHPNAOVmaWE steht auch folgender hinweisender Kommentar: „Für alle Heimkinder die nicht glauben wollen das es nur 666,- Euro Entschädigung gibt. Hier ist der Teufel am Werk.“ ( anzunehmen ein Kommentar desjenigen, der dieses Video bei YouTube online gestellt hat ).

  2. lehrling said, on 10. Juni 2011 at 10:57

    GESPERRT: BITTE NEHME SIE NUR WERTUNGEN VOR; DIE NOTFALLS GERICHTSFÄHIG SIND – Und DANN MIT NAMEN UND ANSCHRIFT

    DIERK SCHÄFER

  3. Martin Mitchell said, on 11. Juni 2011 at 07:15

    Mein gestriger Beitrag ( vom 10.06.2011, um 10:00 Uhr ), weil bisher nicht erschienen, hier jetzt noch einmal wiederholt:

    Ich selbst habe auch schon folgenden Schriftsatz in so einige Heimkinder-Diskussionsforen gestellt und werde dies auch heute noch in so einigen weiteren fortsetzen.

    Ich selbst habe auch schon folgenden Schriftsatz in so einige Heimkinder-Diskussionsforen gestellt und werde dies auch heute noch in so einigen weiteren fortsetzen.

    Hier mein Beitrag im Heimkinder-Forum.de @ http://heimkinder-forum.de/v2/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/13073-formeller-und-offizieller-antrag-der-fraktion-die-linke-im-deutschen-bundestag-unterstützung-für-opfer-der-heimerziehung-–-angemessene-entschädigung-für-ehemalige-heimkinder-umsetzen/#axzz1OqhlB6HL

    Beitrag von »martini« – verfasst Freitag, 10. Juni 2011, um 07:34 Uhr

    Boarduser »martini« informiert weiter:

    In Bezug auf meinen Beitrag vom Donnerstag, 9. Juni .2011, um 04:52 Uhr – Beitrag 1

    und

    In Bezug auf meinen Beitrag vom Donnerstag, 9. Juni .2011, um 13:44 Uhr – Beitrag 6

    in diesem von mir zu diesem Zweck eröffneten Thread:

    »Formeller und offizieller Antrag der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag: Unterstützung für Opfer der Heimerziehung – Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen.«

    YouTube @ http://www.youtube.com/watch?v=bHPNAOVmaWE ( insgesamt 7 Minuten und 20 Sekunden )

    Aufführung der parlamentarischen Rede – eine auf ca 5 Minuten beschränkten Rede – der Fraktion DIE LINKE präsentiert von der Bundestagsabgeordneten Heidrun Dittrich im Deutschen Bundestag

    …auf YouTube designiert als

    »TOP 7 – Hilfe für Opfer von Misshandlung in Heimen – 114. Sitzung vom 09.06.2011« [ im Deutschen Bundestag ]

    …eine Rede, die durch Einwände seitens der Bundestagsabgeordneten Marlene Rupprecht ( „Kinderbeauftragte“ ) der Fraktion der SPD unterbrochen wurde.

    „Zwischenruf Marlene Rupprecht, SPD zur Rede von Heidrun Dittrich, DIE LINKE – 9. Juni 2011:
    Die Kollegin Dittrich behauptet, dass die ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch – sechs waren es – dass die unter Druck gesetzt wurden und erpresst wurden. Ich war Mitglied des Runden Tisches für den Petitionsausschuss. Und ich möchte hier feststellen, dass ich es nicht zugelassen hätte, dass irgend jemand erpresst wird oder unter Druck gesetzt wird. ( Beifall [ihrer Parteikollegen] ) Meine Aufgabe am Runden Tisch war, darauf zu achten, dass die Vorgaben des Petitionsausschusses umgesetzt werden. Und egal, wer was im Nachhinein behauptet, es stimmt so nicht.“

    Unter diesem YouTube-Video-Fenster @ http://www.youtube.com/watch?v=bHPNAOVmaWE steht auch folgender hinweisender Kommentar: „Für alle Heimkinder die nicht glauben wollen das es nur 666,- Euro Entschädigung gibt. Hier ist der Teufel am Werk.“ ( anzunehmen ein Kommentar desjenigen, der dieses Video bei YouTube online gestellt hat ).

  4. Martin Mitchell said, on 11. Juni 2011 at 07:17

    Sitzung des Bundesparlaments der Bundesrepublik Deutschland

    Deutscher Bundestag im großen Plenarsaal im Reichstagsgebäude in Berlin

    EHEMALIGE HEIMKINDER – ALLES WAS DU IN DIESEM ZUSAMMENHANG WISSEN MÖCHTEST / WISSEN SOLLTEST,
    AUFGEZEICHNET IM GENAUEN WORTLAUT
    ( kann jeder selbst lesen und genau studieren )

    @ http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/17/17114.pdf

    Plenarprotokoll 17/114

    Deutscher Bundestag
    Stenografischer Bericht
    114. Sitzung
    Berlin, Donnerstag, den 9. Juni 2011

    Inhalt:

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 114. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Juni 2011 – VII

    [ Die fünfstellige Nummer zusammen mit dem Großbuchstaben dahinter repräsentiert jeweilig die Seitenzahl und genaue Stelle im Plenarprotokoll wo die Rede eines / einer jeweiligen Abgeordneten beginnt ]

    Tagesordnungspunkt 7:

    Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Elisabeth Winkelmeier-Becker, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU, der Abgeordneten Marlene Rupprecht, Petra Crone, Christel Humme, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD, der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Christian Ahrendt, Stephan Thomae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP sowie der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Opfern von Unrecht und Misshandlungen in der Heimerziehung wirksam helfen (Drucksache 17/6143) —- 13053 C

    in Verbindung mit

    Zusatztagesordnungspunkt 15:

    Antrag der Abgeordneten Heidrun Dittrich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Unterstützung für Opfer der Heimerziehung – Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen (Drucksache 17/6093) —- 13053 D

    Dorothee Bär (CDU/CSU) ————————— 13054 A

    Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) ——- 13055 A

    Sibylle Laurischk (FDP) —————————— 13056 C

    Heidrun Dittrich (DIE LINKE) ———————– 13058 B

    Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD) ——- 13058 C

    Katja Dörner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) —- 13059 C

    Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) —– 13060 C [ bis 13061 D ]

    12957 C

    ZP 15 – Beratung des Antrags der Abgeordneten Heidrun Dittrich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE
    Unterstützung für Opfer der Heimerziehung – Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen

    – Drucksache 17/6093 –

    Überweisungsvorschlag:
    Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (f)
    Rechtsausschuss
    Ausschuss für Arbeit und Soziales
    Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
    Ausschuss für Bildung, Forschung und
    Technikfolgenabschätzung

  5. Glückstädter said, on 11. Juni 2011 at 07:40

    Ich glaube das bis heute niemand,sei es die Heimkinder,sei es Herr Schäfer wissen darüber haben, das dieser runde Tisch von vornherein für die Mitwirkenden,kein gewöhnlicher runder Tisch war.
    Ich finde ungeheuerlich, Marlene Rupprecht der wir wenigstens dieses Paket zu verdanken haben,als Lügnerin zu betiteln. Keiner der Leute am runden Tisch trägt eine Schuld, die Schuld tragen die, welche den runden Tisch von Anfang an Boykottiert hatten, vorneweg Ursula von der Leyen die kein Herz für Kinder hat, im Kanzleramt Ihre Beamte mobbt, den Heimkindern keine Entschädigung zahlen wollte. Vielleicht sollte jeder versuchen endlich zu verstehen,das unsere Regierenden sich lieber mit Betrügern einlassen,wie Carsten Maschmeyer als mit den Menschen die Opfer solcher Betrüger werden.
    http://www.wikio.de/news/Carsten+Maschmeyer Dieser runde Tisch war ein außergewöhnlicher runder Tisch, welcher von allen Parteien nur geduldet wurde. Der Geldhahn wurde von Anfang an zugedreht und mit wenigen Mitteln finanziert. Kein Wunder wenn doch Heimkinder vor dem Petitionsausschuss , Unwahrheiten sagen.. Wolfgang F. ist eines dieser Heimkinder.Der Verein ehemaliger Heimkinder,vertreten seit Mai 2009 von Monika Tschapek-Güntner als Vorsitzende,die alles dran setze diesen kleinen von vornherein ungewöhnlichen runden Tisch selber zu zerstören.
    Ich bitte darum die Regierenden ,Kirchen und die Heimkinder welche bewusst vor dem Petitionsausschuss falsche Angaben gemacht haben,als die Schuldigen zu benennen und nicht die Menschen, wie Frau Antje Vollmer oder Marlene Rupprecht als Lügner hinzustellen die unter schwersten Bedingungen dieses kleine Paket von 120 Milliarden wenigstens durchgesetzt hatten.

    LIEBER EINEN SPATZ IN DER HAND ALS EINE TAUBE AUF DEM DACH.
    Im Übrigen sollte die Ursula von der Leyen sich besser um Ihre Kinder kümmern als andere Leute zu bevormunden, die Beamte im Kanzleramt zu mobben. Ihre Kinder werden von Fremdpersonen erzogen wie einst die Heimkinder. Aber nicht weil sie keine Zeit hätte, Ihre Kinder selbst zu erziehen, nein weil Ihr das seelische Wohl Ihrer Kinder genauso wenig am Herzen liegt,wie das Unrecht an vielen der ehemaligen Heimkindern.

  6. wessi said, on 11. Juni 2011 at 16:58

    Entlarvend, Glückstädter! 120 M I L L I A R D E N ??

    120 Milliarden wären, inclusive Schmerzensgeld, völlig angemessen. Diskutiert wurde aber im Bundestag über lächerliche 120 Millionen. Der Abschlussbericht RTH ist im Lichte des Buches von Vollmer „Doppelleben“ pure Heuchelei und umgekehrt: Vollmers „Doppelleben“ ist im Lichte des Abschlussberichts RTH pure Heuchelei. Insofern ist Vollmer letztlich voll auf der Linie einer Frau von der Leyen.

    MdB Rupprecht hat im Bundestag sehr wohl gelogen. Allein ihre Formulierung „…Egal wer was im Nachhinein behauptet:…“ belegt eine Fortsetzung der Stigmatisierung der Opfer der Heimerziehung.

    Fast schon symptomatisch: Die halbstündige Debatte wurde ausschließlich Frauen überlassen, offensichtlich sind systematische Menschenrechtsverletzungen in der BRD kein Thema bei dem Männer sich profilieren können oder, sie werden ihr spezifisches Profil nicht mehr los und wollen es auch gar nicht los werden.

  7. sabine s. said, on 11. Juni 2011 at 19:20

    Man mag über Frau Ruprecht schreiben und denken was man will, das Recht muss JEDEM zugestanden werden. Von allen Damen, die zu dem Antrag der eigenen Fraktion gesprochen haben, war der Beitrag (ich beziehe mich nicht auf den Zwischenruf) von Frau Ruprecht in sofern der Beste, als dass er sehr emotional war, und sie auch sehr authentisch wirkte. Ich hatte das Gefühl: Die Dame weiß, was es bedeutet, im Heim gewesen zu sein.

    Ob die Dame der Fraktion DIE LINKE genau so argumentiert, wenn die Entschädigungsfrage für die ehemaligen Heimkinder in den neuen Bundesländern ansteht, bleibt immer noch dahingestellt (aus politischen Gründen wäre eine Eins-zu-Eins-Übertragung wohl kaum möglich). Erst dann, wenn die Frage beantwortet ist, würde ich mich entscheiden, ob ich sie ernst nehmen kann.

    sabine s.

    • helmutjacob said, on 11. Juni 2011 at 21:04

      Diese Gefühlsbesoffenheit a la Rupprecht und Co. im Verbund mit dem Gesäusel der Kirchen begleitet mich nun seit drei Jahren. Wer immer noch auf diesen taktischen Taschenspielertrick hereinfällt, ist ein Geschenk für dieses – wie Pfarrer Schäfer es völlig richtig meint – Betrugskartell. Diese schon abstoßende Gefühlsduselei gehört zur Strategie, die Opfer im Weichwaschgang friedfertig zu waschen. Das gelingt auch immer wieder, wie ich an Ihrem Beitrag, Frau S., feststelle.
      Die Frage ob und wenn, was dann, ist rein spekulativ. Wer die Linken an sich nicht mag, mag seine Zweifel haben. Die Verlautbarungen in Sachen Heimopfer sind überzeugend. Die Entschädigungsfrage in Sachen Heimopfer hat Frau Dittrich klar beantwortet.

      Es hilft uns wenig, immer wieder Aussagen in Frage zu stellen und vor allen Dingen immer wieder solche anzugreifen, die sich für die Heimopfer einsetzen. Wir sollten unsere Kraft auf die Täter und ihre Rechtsnachfolger konzentrieren. Aber diesen Satz habe ich schon so oft heruntergebetet, dass ich wohl bald die Hoffnung an den Nagel hänge. Die Hoffnung, dass einige Heimopfer erst das Gehirn einschalten, und dann losböllern.

      • sabine s. said, on 11. Juni 2011 at 23:20

        Es hilft genau so wenig, immer wieder Heimopfer anzugreifen, die nicht in das Brüllhorn blasen.
        Ich erwarte nicht, dass Sie meine Meinung und meine Wahrnehmung teilen. Was ich schon erwarten darf ist, nicht beleidigt zu werden.
        Tun Sie das, was Sie für richtig halten aber unterstellen Sie anderen nicht, das Gehirn nicht eingeschaltet zu haben, weil sie Ihrer Auffassung nicht uneingeschränkt folgen wollen.

        sabine s.

    • lehrling said, on 12. Juni 2011 at 18:42

      Man man,wie kann man nur so blauäugig sein,sabine.Nur Augenwischerei von denen.Und du fällst auch noch darauf rein.

      • dierkschaefer said, on 12. Juni 2011 at 22:09

        warum macht ihr euch gegenseitig fertig?

    • kindersklave1960 said, on 13. Juni 2011 at 15:28

      Frau Dittrich hat persönliche Erfahrungen in Bezug auf staatliche Fürsorge, sie ist eine Wissende und Erfahrene.
      Unbedingt die Ärmel hochkrämpeln und selber handeln: Antrag bei den Versorgungsämtern, Stichwort Opferentschädigung – Rat beim Weißen Ring holen, zivilrechtlich gegen die Träger insbesondere der Stiftungen und des Stiftungsaufsicht der Heime vorgehen. Bitte lasst Euch nicht von der Hoffnung irreleiten, dass andere Euch helfen! Bitte unbedingt aufstehen und vom Verstand leiten lassen und unbedingt selber Erfahrungen machen. Was Recht ist muss Recht bleiben und Recht bekommen!!
      Tina & Friedhelm

  8. R.A. said, on 11. Juni 2011 at 20:04

    Es ist doch eher hoch zu Achten das Heidrun Dittrich den Mut hatte den Stier bei den Hörnern zu packen und von der Erpressung öffentlich sprach. Viele vergessen was am 9.12.2010 bei der Abschlusssitzung des RT geschah. Aber zuvor noch zu Frau Ruprecht, Ich finde sie sehr Theatralisch in Ihrer Darstellung, am Rednerpult. Auch habe Ich mir die anderen Reden von den andern Parteien angehört, wo auch von systematischer Heimmaschinerie und Menschenrechtsverletzung die Rede ist. Mag sein das der RT unter schwierigen Bedingungen seitens der Regierung aufgestellt wurde, ist aber auch Fact das uns am RT alle Rechtsgrundlagen entzogen wurden von vornherein . Menschenrechtsverletzung wurde zwar immer erwähnt , aber konnte nicht basiert werden, laut RT Teilnehmer außer ehm.Heimkinder.

    Frau Dittrich allein hatte am 9.6.2011 im Bundestag wirklich die ganze 7 Min.im Sinne der ehem.Heimkinder gesprochen. Meinen Dank und Hut ab vor Ihr.

    Hier nochmal ein Zeitungsausschnitt vom 9.12.2010: original nicht weg oder hinzugefügt:

    sueddeutsche.de @ http://www.sueddeutsche.de/politik/rund … -1.1034467

    »»» 09.12.2010, 18:56:27

    Runder Tisch zur Heimerziehung [ bzw. »Runder Tisch Heimerziehung« – »RTH« ]

    Heimkinder empört über geplante Entschädigung

    Von J. Bielicki u. M. Drobinski

    Eklat am Runden Tisch: Die Opfer, die unter unmenschlichen Erziehungsmethoden litten, bleiben dem Treffen fern. Sie halten die in Aussicht stehenden Hilfen für viel zu gering.

    Mit einem Eklat haben am Donnerstag die Abschlussgespräche des runden Tisches über eine Entschädigung für ehemalige Heimkinder begonnen. Die drei Vertreter der Heimkinder blieben den Gesprächen zunächst demonstrativ fern. Mit ihrem Wegbleiben wollten sie gegen aus ihrer Sicht völlig unzureichende Hilfen und Entschädigungen protestieren, wie sie der Entwurf des Abschlussberichts für Opfer vorsieht, die unter oft unmenschlichen Erziehungsmethoden in bundesdeutschen Kinderheimen der fünfziger und sechziger Jahre gelitten haben. Daraufhin sollen die Vertreter von Bund, Ländern und Heimträgern gedroht haben, die Gespräche platzen und ohne Ergebnis enden zu lassen, berichteten Teilnehmer der Runde der Süddeutschen Zeitung. Ob die Gespräche wiederaufgenommen werden sollten, war zunächst noch unklar.

    9.12.2010
    Was jetzt schon klar sein soll, ist dass der Endbericht nicht vor dem
    13.12.2010, also der Pressekonferenz raus gegeben werden soll. Die
    Betroffenen sollen ihn erst am Montag zur Pressekonferenz erhalten. Sie
    haben damit keine Gelegenheit überhaupt zu prüfen, ob alle Änderungen
    aufgeführt sind. Sollen aber vorher schon zustimmen.
    Das kurz was mir gestern berichtet wurde.

    • lehrling said, on 13. Juni 2011 at 09:53

      Muß Dir 100% zusprechen.Genau so war es.Unsere Leute sollten keine Gelegenheit mehr bekommen auch nur irgendeine Einspruchsmöglichkeit zu haben.Als sie sich trotzdem weigerten,wurden sie !!!!!ERPRESST!!!!!!(„DANN GIBT ES EBEN NIX“)

  9. Heidi Dettinger said, on 12. Juni 2011 at 02:01

    Eigentlich kann man zu der ganzen Angelegenheit „Runder Tisch“ nur noch einmal wiederholen, dass dieser hervorragende Arbeit geleistet hat. Denn es ging von Anfang an (wie sich – wie so oft – leider erst später herausstellte) um zwei Dinge:

    1. Gesicht wahren
    2. Geld sparen

    Und wie kann diese beiden Ziele wohl besser erreichen, als damit, die Heimkindervertreter einzuschüchtern, ohne Rechtsbeistand im Regen stehen zu lassen, zu vereinzeln, sie mit so wenigen Mitteln auszustatten, dass sie weder eigene Gutachten erstellen noch sich auch nur gründlich informieren konnten, sie weiterhin zu verunsichern, indem sie Vorträge und Referate erst im Nachhinein auch in die Hand bekommen, sie bei jeder Gelegenheit mit der Nase darauf stoßen, dass die Mehrheit der TeilnehmerInnen den RT jederzeit platzen lassen kann…

    Derart weich gekocht, ist es eines der leichtesten Übungen von gewieften Politikern, Juristen, Verhandlungsführern, die Heimkindervertreter über den Tisch, den Runden, zu ziehen. Das geht, während man das Teetässchen in einer Hand schwingt und lächelnd ein paar Kekse knabbert!

    Da ist es eher erstaunlich, dass die Rupprecht sich noch so aufbläst. Hätte sie eigentlich gar nicht nötig gehabt, ist doch alles fein, fein gelaufen. Aber manche Leute sind halt notorisch: die können es nicht lassen. Kann man nix machen.

    Ich persönlich fand die Bemerkungen und Einwürfe der Vertreter der Grünen wirklich zum Speien. Ganz besonders genannt sei hier der Josef Philip Winkler – ein echter Zyniker und Giftzahn. Seine Bemerkungen sind wirklich widerlich und menschenverachtend – uns und Frau Dittrich gegenüber.

    Da kann einem schon mal das Messer in der Tasche aufgehen!

  10. Roswitha Schnabel said, on 12. Juni 2011 at 12:34

    Natürlich hat Frau Rupprecht in Ihrem Vortrag im Bundestag von vorne bis hinten gelogen!!!

    Erstaunlich war für mich das Frau Dittrich von den linken die Wahrheit sagte und für unsere Belange sehr ehrlich sprach.

    Anmerken möchte ich noch, worüber aber nie gesprochen wird, das ja in Wirklichkeit der Runde Tisch 4 Jahre bestand. Davon 2 Jahre ohne die öffentlichkeit – von uns nicht zu Kenntniss genommen) 2 Jahre mit der Öffentlichkeit ( siehe auch den Abschlussbericht von Frau Vollmer). Die Rednerin von den Grünen mit ihrer Lobeshymne über Frau Vollmer ist doch wohl dahingehend zu verstehen, das Frau Vollmer jeglichen Schaden durch ihre bereits bestehende Taktik jeglichen Schaden von Bund, Länder und Kirchen abwenden konnte. Und sie offengelassen hat, ob, wann und wieviel wir gnädigerweise an Entschädigung erhalten werden. Die Zeit vergeht, wann wird der versprochen Vonds eingerichtet? Es ist schon wieder ein halbes Jahr vergangen!

    • sabine s. said, on 12. Juni 2011 at 19:25

      Liebe Frau Schnabel,

      eine kleine Korrektur zu Ihrer Aussage, der Runde Tisch habe vier Jahre bestanden:

      Der Petitionsausschuss hatte sich mehr als zwei Jahre mit der Thematik befasst und in seiner Sitzung im November 2008 zu der Erkenntnis gelangt, dass u. a. eine angemessene Aufarbeitung der Heimerziehung nicht in einem parlamentarischen Verfahren allein gewährleistet werden kann. Hieraus hat sich der Auftrag des Bundestages an den Runden Tisch Heimerziehung ergeben.

      Nachzulesen im Vorwort des Abschlussberichtes

      Einen schönen Abend wünscht

      sabine s.

  11. rolf breitfeld said, on 12. Juni 2011 at 19:16

    marlene rupprecht lügt!!!!!!
    ich habe als vertreter der frau eleonore fleth direkt neben der frau rupprecht gestanden als sie
    drohte: „sonst gibt es garnichts“.

    • Dagmar König said, on 13. Juni 2011 at 11:30

      Habt Ihr etwas anderes erwartet? Ich nicht. Sind wir doch nur eine von der Gesellschaft nicht anerkannte Gruppe Menschen, mit denen man meint, machen zu können was man will. Das sind wir doch gewohnt, oder nicht?
      Frau Rupprecht. Was hat sie getan? Sie lügt, und das, ohne rot zu werden. Überrascht Euch das? Oder anders herum: kennt Ihr einen Politiker, der die Wahrheit sagt? Und dann noch in einem so brisanten Thema? Aber nicht doch!!!

      Alles in allem nichts Neues von der Heimatfront , so könnte man sagen. Es wird gelogen, betrogen und getrickst, ganz so, wie sie es gelernt haben. Bis zum Schlußwort vergeht nun noch viel Zeit, in der noch einige von uns sterben werden. Aber wen juckt das schon, sind ja nur Heimkinder, die keine Lobby haben, unwichtiges Menschenmaterial eben.

      Ja, genauso fühle ich mich oft, wenn ich lese, was all die klugen Menschen in Berlin so von sich geben.
      Und die Grünen? Sie haben sich etabliert, sagt das nicht alles?

  12. Erika Tkocz said, on 12. Juni 2011 at 19:43

    Emotionalität von Frau Rupprecht?

    Gewiss war die Dame sehr emotional, aber ich glaube das ist eine Grundhaltung von ihr und dem Ziele nicht unbedingt dienlich, denn sie hat rein gar nichts in unserem Interesse gemacht bzw. geredet. Hingegen hat Frau Dittrich voll und ganz unsere Forderungen in ihrer Rede mitgeteilt und das ist doch was wir wollten. Und es stimmt nicht, dass am Runden Tisch auf Augenhöhe gesprochen wurde, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kirchen und die Länder den Vorschlag der 120 Mille erst am Tag der Entscheidung bekommen haben. Hingegen haben die Ehemaligen die Info am Entscheidungstag bekommen und es ist doch wohl nicht daran zu zweifeln, dass das unter Druck setzen ist. Was hatten die Mitglieder am Runden Tisch zu befürchten, nicht schon einige Tage vorher den Entschädigungsvorschlag den Ehemaligen zu schicken? Diese hätten dann Zeit gehabt darüber nachzudenken und dann eine Entscheidung zu treffen, die sie kurz danach nicht zurück nehmen brauchten.

    Die scheinheilige Empörung von der Dame der Partei Bündnis90/Grünen war so unecht wie ihre Rede selber und das gilt auch für die anderen Parteien. Schon mehr als durchsichtig so eine Lobhuldigung auf den Runden Tisch ungeachtet dessen, was die Mehrheit der Ehemaligen darüber denkt.

  13. Roswitha Schnabel said, on 13. Juni 2011 at 14:48

    Liebe Frau sabine s. ,

    Ihre Korrektur ist aber wirklich winzig. Tatsache ist aber, dass mehr als 2 Jahre der Bundestag sich mit der Thematik der Heimerziehung vorab befasste. Ob der Peditionsausschuss an einem runden Tisch oder an einem ovalen oder an keinem Tisch sitzt spielt doch wohl keine Rolle. Der Runde Tisch war ja auch nicht rund, sondern sollte jedem Interessierten klar machen um was es sich hier handelt. Dass Frau Dr. Vollmer mit einem festen Konzept aus dem Peditionsausschuss den sogenannten Runden Tisch eröffnete und 2 Jahre diktatorisch leitete steht doch wohl fest.

  14. Heinz-Jürgen Overfeld said, on 18. Juni 2011 at 15:29

    Die Immunität der Bundestagsabgeordneten ist nichts anderes als eine Legitimation zum Lug und Betrug. Zu Frau Ruprecht sei noch gesagt, sie ist eine sehr gute Schauspielerin. Ihre herzzerreißende Rede vor dem Deutschen Bundestag, gespickt mit Lügen und Unwahrheiten beweist es sehr deutlich. Man sieht es auch daran, das einige in o,g, Kommentare Frau Ruprecht loben und schützen wollen. Wenn Frau Ruprecht und Frau Vollmer die Wahrheit sagen, dann müssen all diejenigen die hautnah beim Geschehen waren die Lügner sein. Will das jemand behaupten? Also bitte Leute, die ihr das ganze Geschehen nur von außen betrachten konntet etwas vorsichtiger mit euren Aussagen.
    Das hier noch sehr viel mehr Schweinereien stattgefunden hat werdet ihr sehr bald erfahren. Angefangen von Frau Leyen der Kanzlerin bis hin, ihr erratet es schon, Frau Ruprecht und Frau Vollmer.
    Leider geht hier die zwei Parteienpolitik der Heimkinder weiter, nun ratet mal wer sich darüber am meisten freut. Habe manchmal den Verdacht, das hier bezahlte Quertreiben am Werk sind. Ist nur eine logische Konsequenz meiner Gedanken.

    • lehrling said, on 19. Juni 2011 at 16:33

      Passt bitte auf den Wiegand nächste woche auf,bevor der wieder großes unheil anrichten kann.Jonathan, der ist doch miteingeladen bei der familienpolitik,oder?Hoffentlich läßt man ihm nicht soviel Redefreiheit.

      • Heinz-Jürgen Overfeld said, on 19. Juni 2011 at 17:32

        Endlich hat mal jemand das Grundübel erkannt. Wiegand und Volmer . Wir werden ihn auf jeden fall verunsichern , mehr können wir nicht tun. Man stelle sich einmal vor, das nur wegen dem Wiegand, damit er am RTH bleiben kann eine Richterin unter Druck gesetzt wurde. Ohne Wiegand hätten wir weit aus bessere Karten. 1432 hätte man so einen Menschen verbrannt.
        Du erkennst meine Wut und deshalb beende ich das Thema.

  15. Pizel said, on 19. Juni 2011 at 12:47

    Die Gedanken von Dir Jonathan, ist tatsächlich eine logische Konsequenz und ich stelle das seit geraumer Zeit fest,dass hier bezahlte Quertreiber am Werke sind. Hier muss ich Herrn Dirk Schaefer auch Recht geben,dass sich hier einige auch zerfleischen-das scheint auch wirklich eine Spezialität einiger User zu sein. Viele Heimkinderhaben leider auch beim Deutschen Bundestag und Petitionsausschuss un dauch gegenüber dem RTH eine Schmutzspur hinterlassen, deren Ermittlungen durch Justizia noch nicht abgechlossen sind- Leider freut sich mal hier wieder der Dritte und die Sache ist noch lange nicht ausgestanden.

  16. sabine s. said, on 19. Juni 2011 at 23:25

    Alles hat seine Grenzen.

    Man mag über Menschen unterschiedlicher Auffassung sein, und Herr Overfeld liefert in seinem Kommentar vom 19. Juli 17.32 Uhr eine Begründung.
    Völlig unverständlich ist meines Erachtens, dass der Satz, ich zitiere Herrr Overfeld: „1432 hätte man so einen Menschen verbrannt“ geduldet wird. Warum, Herr Schäfer?

    sabine s.

    • dierkschaefer said, on 20. Juni 2011 at 00:01

      auch ich habe zunächst gezögert. doch weitergehende gedanken produziert der leser in seinem kopf. herr overfeld würde sich wohl distanzieren, wollte man ihm vorwerfen, die mittelalterlichen zeiten herbeigewünscht zu haben. er hält im gegenteil inne und scheibt: »Du erkennst meine Wut und deshalb beende ich das Thema.« ich halte herrn overfeld für einen zivilisierten menschen, der niemanden verbrennen wollen wird. und ich setze darauf, daß auch die leser seines kommentars dieses nicht wollen werden.

  17. sabine s. said, on 20. Juni 2011 at 00:17

    Sorry, mit dieser Antwort ist alles legitim, weil…das Problem liegt beim Leser?
    Nun spüre ich bei mir aufsteigende Wut und beende das Thema.

    Gute Nacht

    sabine s.

    • Heinz-Jürgen Overfeld said, on 20. Juni 2011 at 06:59

      Hallo Sabine, ich bin absolut kein Mensch, der Gewalt verherrlicht ,duldet , wünscht oder anwendet. Diese und ähnliche Vergleiche werden auch in der Literatur benutzt, um die Schwere einer Schuld zu verdeutlichen. Denn das, was Herr Wiegand uns Heimkindern in Zusammenarbeit mit Frau Vollmer erlaubt hat ist und darf nicht unerwähnt bleiben.
      Ich gehe mal davon aus, die Konsequenzen sind hinreichend bekannt. Was meinst du, warum Frau Vollmer und Co. so verbissen an seine Mitarbeit gehangen hat? Tausende werden die Folgen zu spüren bekommen.
      Eine chronologische Auflistung der Vergehen und Lügen kann und darf erst nach Beendigung der Debatte erfolgen. Wenn ich das heute schon machen würde, würde man auch sagen wollen, 1432 hat man so einen Menschen verbrannt. Übrigens, dies war ein Ritual im Namen Gottes und der Gerechtigkeit.

  18. sabine s. said, on 20. Juni 2011 at 23:44

    Herr Overfeld, machen Sie sich einmal bewusst, welches Status elternlose Kinder 1432 hatten. Wohl eher den des Leibeigenen bzw. Sklaven. Und machen Sie sich bewusst, welches Leid diese Kinder erdulden mussten. Und 2011 haben Sie keine andere Begründung, Ihre Wut, ein ehemaliges Heimkind betreffend, zum Ausdruck zu bringen, als sich auf ein Ritual 1432 im Namen Gottes und der Gerechtigkeit zu berufen.

    sabine s.

  19. sabine s. said, on 21. Juni 2011 at 10:29

    Aha, Sie beziehen sich auf ein bestimmtes Ritual und nun habe ich Sie nicht verstanden. Nun ja, so kann ein Thema auch beendet werden. Lassen wir es so im Raum stehen.

    Viele Grüße

    sabine s.

  20. Martin Mitchell said, on 23. Juni 2011 at 04:39

    .
    »Runder Tisch Heimerziehung« als totale Farce entblößt !

    Weiter zu der Rede von Ehemaliges Heimkind, stellvertretender Heimkindervertreter am Runden Tisch Heimerziehung, Rolf Breitfeld, vom 20.06.2011, beim ABSCHLUSSTREFFEN des „Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ (RTH) in Berlin – »Der Runde Tisch war Kasperle-Theater«, worüber die etablierten Medien in Deutschland sich jedoch weigern zu berichten.

    KURZNACHRICHTEN von Ehemaliges Heimkind Martin Mitchell in Australien.

    Ausgezeichnete Lügnerin scheut sogar nicht vor Lügen im Bundestag zurück.

    Die am 20. Juli 2010 mit dem Bayrischen Verdienstorden ausgezeichnete SPD-Bundespolitikerin Marlene Rupprecht – Duzfreundin von Antje Vollmer, GRÜNE, Schirmherrin am RTH – leugnete am 9. Juni 2011 im Bundestag (Wahlperiode 17/114) während der letzten Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung am 9./10. Dezember 2010 dazu beigetragen zu haben die HeimkindervertreterInnen am Runden Tisch Heimerziehung ihren eigenen Interessen zuwider gefügig gemacht zu haben und ihr Abstimmungsverhalten bezüglich dem Abschlussbericht auf irgend eine Weise negativ oder illegitim beinflusst zu haben.

  21. Martin Mitchell said, on 23. Juni 2011 at 04:41

    .
    Google.de

    GOOGLE-SUCHSTRANG: »»» „Rupprecht“+“Vollmer“+“Kasperle-Theater“ «««

    vollständige ( ungekürzte ! ) RESULTAT-LISTE für diese Suche ( am 23.06.2011 ) @ http://www.google.de/#q=%22Rupprecht%22%2B%22Vollmer%22%2B%22Kasperle-Theater%22&hl=en&prmd=ivns&filter=0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=6f9a7fd852015cf1&biw=1024&bih=640

  22. sabine s. said, on 25. Juni 2011 at 11:26

    Fehler einzugestehen, ist auch ein Zeichen von Größe. Spätestens seit Bekanntwerden, dass keineswegs 5 Heimkindervertreter (einschl. Stellvertreter) ihre Zustimmung zu dem Abschlussbericht zurückgezogen haben, wäre eine Korrektur notwendig.

    sabine s.

  23. Martin Mitchell said, on 25. Juni 2011 at 12:35

    Das STOKHOLM SYNDROM wirkt nach ! —- Opfer wissen des öfteren nicht – auch manchmal nach Jahren und Jahrzehnten nicht – mit wem es gilt sich zu identifizieren und zu solidarisieren.

    Ansonsten weise ich jetzt hier einfach mal auf diesen Beitrag im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 hin ( Basis URL http://www.heimkinderopfer.blogspot.com ): »Vom gesetzlosen Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« erpresste „ehemalige Heimkinder“ wenden sich an den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert direkt« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/01/vom-gesetzlosen-geremium-runder-tisch.html .

    Jeder kann selbst DARAUS machen was er / sie will.

    Last but not least, Flüchtigkeitsfehler macht jeder mal —- auch Perfektionisten und Perfektionistinnen.

    Ich weiß nicht von wem »Sabine S.« jetzt hier „ein Eingestandnis“ und „eine Korrektur“ ( und womöglich auch noch „eine Entschuldigung“ ) verlangt und was sie DAMIT erzielen und bezwecken will.


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