Ich befürchte, daß der Gesetzgeber wieder eine Farce daraus machen wird, wie in der RTH-Sache. Die Kirchen und sonstige Träger der Vergangenheit sorgen schon dafür, daß ihnen keine weiteren finanziellen
Belastungen auferlegt werden. Da ist doch wieder die Vollmer gefragt…die hat doch die nötigen Erfahrungen
bezüglich Betrug an Opfern.
Ein klitzekleiner Einwand gegen Ihre Überschrift, Herr Schäfer:
„Im Interesse ehemaliger behinderter Heimkinder“??? Seit wann hat in der Riege schon jemals jemand etwas im Interesse ehemaliger Heimkinder beschlossen? Mit oder ohne Behinderung…
Die Lösung, lieber Herr Schäfer, die Sie für nicht tauglich halten (ich gehe davon aus, dass Sie ebenfalls die Petition meinen) ist von Betroffenen eingereicht worden.
Und was bedeutet das? Schliesst das bessere Lösungen als die eingebrachten aus? Eine Petition wird
schliesslich mit der Absicht auf positve Abänderungen eingereicht. Die Betroffenen gehen davon aus, dass der
Petitionsausschuss mit SACHVERSTAND und Empathie arbeitet. Wenn dann aber das Gegenteil passiert,
hat der Petitionsausschuss schlampige Arbeit geleistet und dem Parlament Murcks zugearbeitet.
Dierk Schäfer hält die Lösung berechtigt für nicht tauglich. Wer das anders sieht, hat entweder von der Materie
keine Ahnung oder nicht begriffen, welch einen Bockmist die Politik aus der Petition machte, die zur RTH-Farce
führte. Von Vollmers Sorte gibt es jede Menge – und genau diese Ignoranten gilt es auszubremsen. Positiv
denken vergeht einem, wenn man Opfer ist.
Erschreckt es Sie eignetlich nicht, zu welch einem Ignorantenstadl unser Parlament zwischenzeitlich wurde?
Ich habe den leisen Verdacht, dass Sie NICHT Opfer der Kinder-KZ-Betreiber wurden. Maulwürfe stehen zwar
unter Naturschutz, aber geliebt werden sie trotzdem nicht…..weil sie von den äusserst nützlichen Würmern
leben. Von denen lebten auch die Betreiber der Kinder-KZ’s…
Welchen besseren als den eingebrachten Vorschlag schlagen Sie vor. DAS wäre vielleicht diskussionswürdig, nicht aber Unterstellungen, Verdachtsäußerungen.
Glauben Sie, dass nur derjenige, der seinen Schnabel weit aufreißt, die Hölle erlebt hat? Wie schäbig ist denn das!
Die Antwort fällt kurz aus, weil das Problem ganz einfach zu beheben wäre:
– Aufhebung der Verjährungsfristen für alle Straftaten, die an behinderten und nicht behinderten Heimkindern begangen wurden
– Durchgriff per Amtshaftungsklagen, die das Versteckspiel der Täter und ihrer juristischen Nachfolger
beenden
– Opferentschädigung nach Muster der Länder (Frankreich, Niederlande, Irland etc. ), die sich der Verbrechen
bewusst wurden, die an Heimkindern begangen wurden.
Das ganze deutschtypische Verleugnen, Hinhalten, Demütigen und Verhöhnen durch Schandbeträge, die
man den Opfern in die Hand drückt, ist schändlich! „Nimm oder halte die Schnauze, mehr gibt es nicht, du Opfer!“ ist der Tenor der Täterorganisationen (auch der Staat gehört dazu!).
Unser größtes Problem ist die Verquickung von Kirchen und Staat. Genau das führte zu den opferfeindlichen
Gesetzen. Und mir geht die Pudelmnütze hoch, wenn ich an Leute gerate, die mir erklären wollen, dass ja alles
nicht so schlimm gewesen sein kann. An den Schaltsstellen sitzen unerfahrene, junge Leute, die keinen
blassen Schimmer von den Vorgängen der damaligen Zeit haben, geben kluge Sprüche ab und erstellen
saudumme Fragebogen, die widerspiegeln, wie weltfremd diese „Sachbearbeiter“ wirklich sind. Man lese den
Fragebogen, den die Evangelische Landeskirche den Sexualopfern schickte. „Bitte Uhrzeit, Zeugen und
genauen Ablauf schildern“. Klar, der Fickfrosch=Diakon brachte immer einen Zeugen mit, der genau proto
kollierte, was da für das kindliche Opfer ablief…. Geht’s noch???
Und angesichts dieser lächerlichen Realitäten ist die Petition wirkungslos, weil die Lobbyisten der Kinderschänder von damals über eine Gesetzesänderung entscheiden. Hätte man das Gesetz ändern wollen, hätte man es schon vor der RTH-Gaudi tun können. Tat man nicht, wird man nicht tun! Eine Verhöhnung im
Format RTH könnte kommen…deshalb sprach ich davon, dass es keinen Mangel an Vollmers gibt.
Das Gesetz heisst eigentlich Opferentschädigungsverhütungsgesetz – und weil ich die Charakterlosigkeit der
Täternachfolger kenne, versage ich denen jegliches Recht auf einen anständigen Umgangston. Ich benutze
den Ton, den diese Geier den Heimkindern gegenüber anschlugen. Nix „Herr Bischof“, Meister heisst ‚r
(zumindest der, der den Max bei der Landeskirche Hannover macht). Keinen Respekt und keinen Speck für
diese Menschen, die immer noch Opfer schikanieren, entwürdigen, verhöhnen – und sich rotzefrech Christen
nennen.
Ein Opferentschädigungsgesetz unter Berücksichtigung der an uns begangenen Verbrechen, die Aufhebung der Verjährungsfristen…wären diese und andere Forderungen unter einer anderen Moderation RTH durchsetzbar gewesen? Deutschland, deine Verhinderungsgesetze!!!?
Übrigens: Der Fragebogen der evang. Kirche, den Opfer der Sexualverbrechen zugeschickt bekommen, ist katastrophal. Die kath. Kirche hat einen ähnlichen Fragebogen herausgegeben.
Abschließend ein Satz zu Ihrer Maulwurftheorie: Geht nicht auf, 15 Jahre Heimerfahrung sprechen dagegen.
Die „Moderation“ beim RTH war ein Witz, der ganze Zirkus war eine Verhöhnung rechtsstaatlicher Grundsätze!
Die Täternachfolger waren RICHTER, die Moderatorin war/ist aus dem Stall der Evangelischen . Was dort lief,
wird nur durch den „lupenreinen Demokraten“ Putin überboten. Täter als Richter….Ich werde unserem Hund
die Wurstverteilung überlassen, dann habe ich das Ergebnis RTH.
Ja, Deutschland machte sich wunderbare Verhinderungsgesetze, siehe Opferentschädigungsgesetz. Und bevor die Lobbyisten der Kirchenbrüder eine Gesetzesänderung zulassen, erklären sie die Insolvenz der
Ausbeuterfirmen mit dem Kreuz im Logo. Übrigens bezahlen wir Steuerzahler die saufrech-hohen Gehälter der
Vorstandvorsitzenden=Bischöfe der Volksverdummungsunternehmen. Die Länder ließen sich von den Schwarzkitteln über den Tisch ziehen, als man nach dem Krieg den Kuchen neu verteilte. Conny Adenauer
sei Dank…der Narr hat sich vorführen lassen.
Geben Sie bitte das maulwurfähnliche Formulieren auf, dann muss man auch nicht vermuten. In 15 Heimjahren
lernten Sie doch, wie die Betschwestern und -brüder sich uns gegenüber artikulierten. Mit 65 muss ich nicht
mehr freundlich zu den Pappnasen sein, die massenhaft Heimkinder drangsalierten und missbrauchten. Die
Betschwestern waren überwiegend perverser und bösartiger als die männlichen Schergen der Bischöfe. Diese
Sorte versteht die eigene Sprache auch heute noch. Säuseln wird von denen belächelt.
Nein, ich will nicht höflich mit diesen Gestalten umgehen!
Ich meide heute jegliche Kontakte mit denen, die mir Gewalt angetan haben. Das erspart mir einiges. Deshalb muss ich ihnen auch nicht höflich begegnen. Ich begegne ihnen gar nicht.
Ich befürchte, daß der Gesetzgeber wieder eine Farce daraus machen wird, wie in der RTH-Sache. Die Kirchen und sonstige Träger der Vergangenheit sorgen schon dafür, daß ihnen keine weiteren finanziellen
Belastungen auferlegt werden. Da ist doch wieder die Vollmer gefragt…die hat doch die nötigen Erfahrungen
bezüglich Betrug an Opfern.
Das OEG fust auf gesetzlicher Grundlage im Gegensatz zum RTH. Frau Volmer hat wohl kaum ihre Finger im Spiel.
Optimistisch sein!
Wo finde ich die Petition?
https://epetitionen.bundestag.de
Ein klitzekleiner Einwand gegen Ihre Überschrift, Herr Schäfer:
„Im Interesse ehemaliger behinderter Heimkinder“??? Seit wann hat in der Riege schon jemals jemand etwas im Interesse ehemaliger Heimkinder beschlossen? Mit oder ohne Behinderung…
hatte vergessen, es als zitat kenntlich zu machen. ein plagiat also. man gut, daß ich das nicht in einer dissertation geschrieben habe.
Der Bundesbehindertenbeauftragte Hubert Hüppe äußert sich zum Thema: http://www.hwelt.de/c/content/view/9911/1/
Auch schon aufgewacht, der Herr? Doch die Lösung taugt ebenso wenig wie die für die anderen Heimkinder
Die Lösung, lieber Herr Schäfer, die Sie für nicht tauglich halten (ich gehe davon aus, dass Sie ebenfalls die Petition meinen) ist von Betroffenen eingereicht worden.
@ sabine s.
Und was bedeutet das? Schliesst das bessere Lösungen als die eingebrachten aus? Eine Petition wird
schliesslich mit der Absicht auf positve Abänderungen eingereicht. Die Betroffenen gehen davon aus, dass der
Petitionsausschuss mit SACHVERSTAND und Empathie arbeitet. Wenn dann aber das Gegenteil passiert,
hat der Petitionsausschuss schlampige Arbeit geleistet und dem Parlament Murcks zugearbeitet.
Dierk Schäfer hält die Lösung berechtigt für nicht tauglich. Wer das anders sieht, hat entweder von der Materie
keine Ahnung oder nicht begriffen, welch einen Bockmist die Politik aus der Petition machte, die zur RTH-Farce
führte. Von Vollmers Sorte gibt es jede Menge – und genau diese Ignoranten gilt es auszubremsen. Positiv
denken vergeht einem, wenn man Opfer ist.
Erschreckt es Sie eignetlich nicht, zu welch einem Ignorantenstadl unser Parlament zwischenzeitlich wurde?
Ich habe den leisen Verdacht, dass Sie NICHT Opfer der Kinder-KZ-Betreiber wurden. Maulwürfe stehen zwar
unter Naturschutz, aber geliebt werden sie trotzdem nicht…..weil sie von den äusserst nützlichen Würmern
leben. Von denen lebten auch die Betreiber der Kinder-KZ’s…
Welchen besseren als den eingebrachten Vorschlag schlagen Sie vor. DAS wäre vielleicht diskussionswürdig, nicht aber Unterstellungen, Verdachtsäußerungen.
Glauben Sie, dass nur derjenige, der seinen Schnabel weit aufreißt, die Hölle erlebt hat? Wie schäbig ist denn das!
Wie schäbig Sie das einschätzen, ist für mich unwichtig. Sie geben die Antworten auf Ihre Kommentare vor.
…Welchen besseren als den eingebrachten Vorschlag schlagen Sie vor. DAS wäre vielleicht diskussionswürdig…
Vielleicht ist es ihnen möglich, mal selbst eine Antwort auf diese Frage zu geben.
Die Antwort fällt kurz aus, weil das Problem ganz einfach zu beheben wäre:
– Aufhebung der Verjährungsfristen für alle Straftaten, die an behinderten und nicht behinderten Heimkindern begangen wurden
– Durchgriff per Amtshaftungsklagen, die das Versteckspiel der Täter und ihrer juristischen Nachfolger
beenden
– Opferentschädigung nach Muster der Länder (Frankreich, Niederlande, Irland etc. ), die sich der Verbrechen
bewusst wurden, die an Heimkindern begangen wurden.
Das ganze deutschtypische Verleugnen, Hinhalten, Demütigen und Verhöhnen durch Schandbeträge, die
man den Opfern in die Hand drückt, ist schändlich! „Nimm oder halte die Schnauze, mehr gibt es nicht, du Opfer!“ ist der Tenor der Täterorganisationen (auch der Staat gehört dazu!).
Unser größtes Problem ist die Verquickung von Kirchen und Staat. Genau das führte zu den opferfeindlichen
Gesetzen. Und mir geht die Pudelmnütze hoch, wenn ich an Leute gerate, die mir erklären wollen, dass ja alles
nicht so schlimm gewesen sein kann. An den Schaltsstellen sitzen unerfahrene, junge Leute, die keinen
blassen Schimmer von den Vorgängen der damaligen Zeit haben, geben kluge Sprüche ab und erstellen
saudumme Fragebogen, die widerspiegeln, wie weltfremd diese „Sachbearbeiter“ wirklich sind. Man lese den
Fragebogen, den die Evangelische Landeskirche den Sexualopfern schickte. „Bitte Uhrzeit, Zeugen und
genauen Ablauf schildern“. Klar, der Fickfrosch=Diakon brachte immer einen Zeugen mit, der genau proto
kollierte, was da für das kindliche Opfer ablief…. Geht’s noch???
Und angesichts dieser lächerlichen Realitäten ist die Petition wirkungslos, weil die Lobbyisten der Kinderschänder von damals über eine Gesetzesänderung entscheiden. Hätte man das Gesetz ändern wollen, hätte man es schon vor der RTH-Gaudi tun können. Tat man nicht, wird man nicht tun! Eine Verhöhnung im
Format RTH könnte kommen…deshalb sprach ich davon, dass es keinen Mangel an Vollmers gibt.
Das Gesetz heisst eigentlich Opferentschädigungsverhütungsgesetz – und weil ich die Charakterlosigkeit der
Täternachfolger kenne, versage ich denen jegliches Recht auf einen anständigen Umgangston. Ich benutze
den Ton, den diese Geier den Heimkindern gegenüber anschlugen. Nix „Herr Bischof“, Meister heisst ‚r
(zumindest der, der den Max bei der Landeskirche Hannover macht). Keinen Respekt und keinen Speck für
diese Menschen, die immer noch Opfer schikanieren, entwürdigen, verhöhnen – und sich rotzefrech Christen
nennen.
Ein Opferentschädigungsgesetz unter Berücksichtigung der an uns begangenen Verbrechen, die Aufhebung der Verjährungsfristen…wären diese und andere Forderungen unter einer anderen Moderation RTH durchsetzbar gewesen? Deutschland, deine Verhinderungsgesetze!!!?
Übrigens: Der Fragebogen der evang. Kirche, den Opfer der Sexualverbrechen zugeschickt bekommen, ist katastrophal. Die kath. Kirche hat einen ähnlichen Fragebogen herausgegeben.
Abschließend ein Satz zu Ihrer Maulwurftheorie: Geht nicht auf, 15 Jahre Heimerfahrung sprechen dagegen.
Die „Moderation“ beim RTH war ein Witz, der ganze Zirkus war eine Verhöhnung rechtsstaatlicher Grundsätze!
Die Täternachfolger waren RICHTER, die Moderatorin war/ist aus dem Stall der Evangelischen . Was dort lief,
wird nur durch den „lupenreinen Demokraten“ Putin überboten. Täter als Richter….Ich werde unserem Hund
die Wurstverteilung überlassen, dann habe ich das Ergebnis RTH.
Ja, Deutschland machte sich wunderbare Verhinderungsgesetze, siehe Opferentschädigungsgesetz. Und bevor die Lobbyisten der Kirchenbrüder eine Gesetzesänderung zulassen, erklären sie die Insolvenz der
Ausbeuterfirmen mit dem Kreuz im Logo. Übrigens bezahlen wir Steuerzahler die saufrech-hohen Gehälter der
Vorstandvorsitzenden=Bischöfe der Volksverdummungsunternehmen. Die Länder ließen sich von den Schwarzkitteln über den Tisch ziehen, als man nach dem Krieg den Kuchen neu verteilte. Conny Adenauer
sei Dank…der Narr hat sich vorführen lassen.
Geben Sie bitte das maulwurfähnliche Formulieren auf, dann muss man auch nicht vermuten. In 15 Heimjahren
lernten Sie doch, wie die Betschwestern und -brüder sich uns gegenüber artikulierten. Mit 65 muss ich nicht
mehr freundlich zu den Pappnasen sein, die massenhaft Heimkinder drangsalierten und missbrauchten. Die
Betschwestern waren überwiegend perverser und bösartiger als die männlichen Schergen der Bischöfe. Diese
Sorte versteht die eigene Sprache auch heute noch. Säuseln wird von denen belächelt.
Nein, ich will nicht höflich mit diesen Gestalten umgehen!
Ich meide heute jegliche Kontakte mit denen, die mir Gewalt angetan haben. Das erspart mir einiges. Deshalb muss ich ihnen auch nicht höflich begegnen. Ich begegne ihnen gar nicht.