Na, so was!
»Der Bischof sagte auf Nachfrage, dass er schon vor dem Vertragsabschluss mit Pfeiffer Bedenken gehabt habe, „weil ich einiges gehört hatte“«. http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/kirche_2/130129_missbrauch_verleumdung_hofmann_vs_pfeiffer.php
Eine Frage: Welche Aufgabe hat ein Missbrauchsbeauftragter der Katholischen Kirche?
Ist er beauftragt, Missbrauch zu pflegen oder aufzuklären?
Für Missbrauchsbeauftragte hielten sich ja alle Täter, sie führten die Aufträge aus…
Wie durchsichtig, diese ganze verseuchten Erklärungen seiten kirchlicher Offizieller, alles nur Ablenkung.
Es soll sich nichts ändern.
Es werde weiter gedacht …..lächerlich an was?
An eine brauchbare Strategie den inner- Kirchlichen Missbrauch von Schutzbefohlenen noch weiter zu verschleiern. Die Opfer letztendlich zu Tätern zu machen und eine, irgendeine Lösung zur Vermeidung von Endschädigungszahlungen zu etablieren.
Darüber wird in der KK weiter gedacht.
Oder bekommt man indessen schiss, dass die noch verblieben Kirchgänger nun doch noch das Handtuch werfen, oder vor Wut und Scham das Weite suchen?
Die Herren Bischöfe haben unter enormem Druck gestanden, als sie den Vertrag mit Pfeiffer abschlossen. Jetzt, fast 3 Jahre und viele kleine Anlaufstellen später, wird klar, dass sie sich da was aufgeladen haben, dass so nicht geht.
Und da haben sich die sauberen Herren zusammengetan und beraten, was ihnen am wenigsten Schaden zufügt:
a) jetzt ein paar Kirchensteuernzahler weniger, ein bisschen Gemaule in der Öffentlichkeit, ein paar heimtückische Heimkinder, die „irgendetwas behaupten“;
oder
b) eine Aufklärungsarbeit, die ihnen so ein bisschen aus dem Ruder gelaufen ist, deren Veröffentlichung womöglich nicht bei ihnen liegt und die sie evtl. die nächsten hundert Jahre an der Backe kleben haben.
Und nun die Preisfrage: Wie ist die Antwort der Bischöfe ausgefallen?