Gut so! Mehr davon! Anders als über Listen und Archive, in denen jede Untat dieser Kinderschänder veröffentlicht wird, scheint es ja nicht zu gehen!
In den USA gibt es seit Jahren die Organisation „BishopAccounability“ (http://www.bishop-accountability.org/), die es sich zum Ziel gesetzt hat, „die Bischöfe zu zwingen, Rechenschaft darüber abzulegen, bekannte Täter erst in das Priestertum zu bringen und später in ahnungslose Pfarreien zu versetzen, brauchen wir ein umfassendes Archiv der Beweise. Die Menge an Beweismaterial ist riesig, aber verstreut.
Es ist unser Ziel, eine Sammlung aller öffentlich verfügbaren Dokumente und Berichte im Internet zusammenzustellen. Wir haben bereits das riesige Archiv von der New Hampshire Generalstaatsanwalt gepostet, und werden bald die Ermittlungs-und Diözesan-Dateien, die in anderen Städten freigegeben wurden, veröffentlichen.“
Auf ihrer Seite werden neben Geschichten der Überlebenden auch die der Täter erzählt und ihre Bilder veröffentlicht. Es soll somit möglichst verhindert werden, dass ein Kinderschänder in der nächsten Diözese oder Pfarrei einfach weiter machen kann!
Es wird zur Zeit versucht, in Europa ein ähnliches Netz aufzubauen. Ich würde mir wünschen, es würde nicht nur katholische, sondern auch evangelische Bischöfe zur Verantwortung zwingen!
Zum Lachen bringt mich die Tasache, daß Jupp Ratzingers Nachfolger sich auch von Sittenstrolchen wählen
läßt. Schöner geht’s doch nicht bei der Demontage der Kinderschänder_Club’s. Die Evangelen sind im
Verhalten keinen Deut besser, ich klatsche lustig Beifall, wenn die ihre Selbstschussanlagen selbst auslösen.
Gut so! Mehr davon! Anders als über Listen und Archive, in denen jede Untat dieser Kinderschänder veröffentlicht wird, scheint es ja nicht zu gehen!
In den USA gibt es seit Jahren die Organisation „BishopAccounability“ (http://www.bishop-accountability.org/), die es sich zum Ziel gesetzt hat, „die Bischöfe zu zwingen, Rechenschaft darüber abzulegen, bekannte Täter erst in das Priestertum zu bringen und später in ahnungslose Pfarreien zu versetzen, brauchen wir ein umfassendes Archiv der Beweise. Die Menge an Beweismaterial ist riesig, aber verstreut.
Es ist unser Ziel, eine Sammlung aller öffentlich verfügbaren Dokumente und Berichte im Internet zusammenzustellen. Wir haben bereits das riesige Archiv von der New Hampshire Generalstaatsanwalt gepostet, und werden bald die Ermittlungs-und Diözesan-Dateien, die in anderen Städten freigegeben wurden, veröffentlichen.“
Auf ihrer Seite werden neben Geschichten der Überlebenden auch die der Täter erzählt und ihre Bilder veröffentlicht. Es soll somit möglichst verhindert werden, dass ein Kinderschänder in der nächsten Diözese oder Pfarrei einfach weiter machen kann!
Es wird zur Zeit versucht, in Europa ein ähnliches Netz aufzubauen. Ich würde mir wünschen, es würde nicht nur katholische, sondern auch evangelische Bischöfe zur Verantwortung zwingen!
Ich sehe es so wie Sie, Frau Dettinger.
Zum Lachen bringt mich die Tasache, daß Jupp Ratzingers Nachfolger sich auch von Sittenstrolchen wählen
läßt. Schöner geht’s doch nicht bei der Demontage der Kinderschänder_Club’s. Die Evangelen sind im
Verhalten keinen Deut besser, ich klatsche lustig Beifall, wenn die ihre Selbstschussanlagen selbst auslösen.
Mal lesen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sexueller-missbrauch-in-afrika-wenn-gutmenschen-zu-uebeltaetern-werden-a-770061-2.html
Ach ja, das gibts ja nicht in Afrika.