Schweiz: Anlaufstellen für versorgte Heimkinder
»Die Kantone St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden haben Anlaufstellen für ehemalige Heimkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen bezeichnet, wie sie gestern bekanntgaben. Bis in die 1980er-Jahre existierte in der Schweiz eine heute als unrecht deklarierte Praxis: Dazu gehörten Einweisungen in geschlossene Institutionen oder Strafanstalten, Zwangskastrationen und -sterilisierungen, Zwangsabtreibungen oder Zwangsadoptionen sowie Fremdplazierungen (Verding- oder Heimkinder)« http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostschweiz/tb-os/Anlaufstellen-fuer-versorgte-Heimkinder;art120094,3363652 Mittwoch, 10. April 2013.
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