#Notgeile #Soldateska
Man muß dem Bürgermeister von Osaka, Hashimoto Toru, eigentlich dankbar sein, wenn er die Sau rausläßt. Er hatte »hatte am Montag das „Trostfrauen-System“ als notwendig für die militärische Disziplin in Kriegszeiten bezeichnet.[1]« Nun haben wir es sozusagen amtlich: Japan hat zwar den Sexualbedarf seiner Soldaten erkannt, aber den Sold nicht so weit erhöht, daß sie reguläre Sexualarbeiterinnen davon hätten bezahlen können.
Alle Armeen ziehen eine Spur von Blut und Spermien durch das von ihnen besetzte Land. Es kam auch immer, aber meist nur fallweise zu Vergewaltigungen. Aber die Zwangsrekrutierung von Frauen unterworfener Völker verstößt gegen die Genfer Konvention, ist eindeutige Menschenrechtsverletzung und geht als System noch über die massenweisen Vergewaltigungen von Frauen durch die Rotarmisten hinaus.
Der Bürgermeister von Osaka ist uneinsichtig – aber er hat klare Worte gesprochen, zulasten von Japan als Kulturnation.
„Der Bürgermeister von Osaka ist uneinsichtig“ – stimmt! Und borniert obendrein.
„aber er hat klare Worte gesprochen, zulasten von Japan als Kulturnation.“ – stimmt nicht, denn Japan ist keine Kulturnation von Hashimoto Torus Gnaden und auch nicht von unser Gnaden.
Allerdings wäre es wichtig und interessant, zu ergründen, wie der Begriff „Kultur“ zu definieren ist.