Deschners Kriminalgeschichte des Christentums
»Wenn Karlheinz Deschner gegen Kirchen und Christentum zu Felde zieht, dann tut er das nicht mit der Stimme der Sanftheit und Ausgewogenheit. Ganz im Gegenteil. Deschner sticht, schießt, grollt und wütet sich durch 2000 Jahre Christentum – mit einer emotionalen, lodernden Sprache, die dem Leser in die Glieder und schließlich in den Verstand fahren soll.«[1]
Auch hier im Blog fand Deschner eine würdigende Erwähnung.[2]
[1] Eine vorzügliche Rezension des Abschlußbandes seiner Kirchengeschichte findet man bei
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/2138762/drucken/ Dienstag, 11. Juni 2013
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