Kasperles Ende
»Und dann ist da noch Kaspars Rolle bei der Aufklärung von Missbrauchsfällen in einer später von ihm geleiteten Einrichtung. Sein Vorgänger im St. Vincenzstift in Aulhausen hatte nach heutigen Erkenntnissen Heimkinder und Angestellte schwer missbraucht. Im Jahr 1970 – zu dieser Zeit sammelten Zivildienstleistende bereits Unterschriften gegen den Leiter wegen unsittlicher Übergriffe – nahm er sich das Leben. Kaspar, in dem Heim schon vor 1970 tätig, wurde Nachfolger bis 2006«[1].
es ist ein kreuz mit diesen schweinereien das schlimme daran ist die opfer stehen immer in der beweispflicht