Das erlittene Unrecht ist durch Geld ohnehin nicht wieder gut zu machen.
»Wolfgang Ott Dos Santos fühlt sich mit dieser Summe abgespeist: „Für 16 Jahre erlittenes Unrecht in den Heimen, wo man uns Bastarde, Zigeunerkinder und Hurenkinder nannte und auch so behandelte, ist das lächerlich.“ Das habe er Bischof Gebhard Fürst bei einem persönlichen Gespräch am Sonntag auch gesagt. Der Bischof habe geantwortet, dass das erlittene Unrecht durch Geld ohnehin nicht wieder gut zu machen sei«.[1]
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt ihr Geld für andere Dinge aus.[2]
[1] http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/rottenburg_artikel,-Aufklaerung-von-Misshandlungen-ist-fuer-Kommission-schwierig-_arid,232373.html Die ehemaligen Heimkinder demonstrierten bei der Einweihung der Sproll–Gedenkstätte in Rottenburg. http://de.wikipedia.org/wiki/Joannes_Baptista_Sproll http://www.flickr.com/photos/dierkschaefer/9648671925/in/photostream/lightbox/
Und das ist nicht nur typisch – das ist widerlich!
Erlittenes Unrecht kann durch Geld nicht wieder gut gemacht werden … also zahlt man erst gar nix!