Dierk Schaefers Blog

Ihnen fällt nicht ein, was sie sich zu Weihnachten wünschen könnten?

Posted in Uncategorized by dierkschaefer on 28. November 2013

Ihnen fällt nicht ein, was sie sich zu Weihnachten wünschen?

 

Dann denken Sie doch an andere, die dringend etwas brauchen.

Mein Sohn machte mich auf die „shelterbox“ aufmerksam. Das ist eine Überlebensbox für Katastrophenopfer.

Da ich zu den Glücklichen zähle, die lange überlegen müssen, was man ihnen schenken könnte, habe ich die Idee für mich, was Weihnachten und meinen Geburtstag betrifft, aufgegriffen.

Das ist jetzt kein Aufruf, mir Geld zu überweisen. Jeder kann selber und direkt, ganz oder teilweise, eine Überlebensbox spenden.

Ach so, Sie wollen wissen, was drin ist? Das finden Sie hier: http://www.shelterbox.de/about.php?page=9 . Wenn Sie weiterklicken, kommen Sie auch an die Überweisungsmöglichkeiten. Eine Spendenquittung gibt es auch.

Sie sehen dann auch, daß diese Aktion von den Rotariern verantwortet wird. Ich bin kein Rotarier und finde die hochprofessionalisierte Fundraising-Methode nicht nach meinem Geschmack. Hauptsache ist aber: Der Adressat ist seriös und die Verwendung der Spendengelder sinnvoll.

6 Antworten

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  1. teeddy said, on 29. November 2013 at 12:22

    nachtrag 1:

    zitat
    Uns kommt es darauf an, Menschen schnellstmöglich mit den Hilfsgütern zu versorgen, die sie in dieser schwierigen Situation am dringendsten benötigen.

    Damit ShelterBox in dieser besonderen Situation flexibel reagieren kann und möglichst vielen Familien effektiv helfen kann, wird die Zuweisung der individuellen Spendernummern diesmal nicht möglich sein. Für Sie als Spender bedeutet das, dass es keine Überlebenskiste in Ihrem Namen geben wird, die Sie über die Suchfunktion auf der Website finden können.

    Jede Naturkatastrophe ist anders. Und wann immer möglich, versuchen wir unsere Hilfsleistungen möglichst genau an den Bedarf der Menschen vor Ort anzupassen. So stellen wir zudem sicher, dass Ihre Spende verantwortungsvoll behandelt wird.

    Wenn hunderttausende Familien plötzlich obdachlos sind und Notunterkünfte, Werkzeuge, Decken und sauberes Trinkwasser vorrangig gebraucht werden, kann es sein, dass einzelne Hilfsgüter aus unserer Überlebenskiste passender sind, als eine ganze Box. Unsere Katastrophenhelfer vor Ort können am besten einschätzen, für welche Hilfsgüter zu jeder Zeit der größte Bedarf besteht und sie müssen schnell und flexibel darauf reagieren können
    zitat ende

    wirklich seeeeehr seriööööös. oder hat da nur jemand meinen obigen beitrag gelesen und die zeitmaschine angeworfen … 😉
    ..

    nachtrag 2 .
    betreffend „seriosität“:

    http://www2.evangelisch.de/themen/gesellschaft/rotarier-und-co-der-umstrittene-einfluss-der-wohltätigen48107

    • dierkschaefer said, on 30. November 2013 at 20:58

      ich habe nichts gegen elite, soweit sie nicht nur sich voranbringt, sondern auch gesellschaftlich nützlich ist und sich zudem noch sozial engagiert. soviel zu den rotariern. über die lyons kann ich ähnliches sagen.
      ansonsten gilt im regelfall, daß spenden über organisationen mit größerer zuverlässigkeit ankommen und gezielt die not bekämpfen.
      und wenn sie sich als spender gemeldet haben sollten, dann kann ich ihnen sagen, daß ihre spende bei brot für die welt auch sachrichtig verwendet wird; das gilt auch für misereor, um nur die bekanntesten kirchlichen adressen zu nennen. die arbeiten professionell – und es gibt sogar nonnen, die in afrika kondome verteilen, – ohne vorher ein löchli reingemacht zu haben. doch so, wie ich sie einschätze, werden sie nicht über eine kirchliche organisation spenden wollen. nehmen sie halt eine andere. hauptsache, ihre spende hilft.
      die christliche adventszeit ist übrigens DIE zeit für zahlreiche bettelbriefe. man kann und muß nicht auf alle eingehen. suchen sie sich doch eine adresse aus, die sie für seriös halten.

  2. teeddy said, on 5. Dezember 2013 at 11:16

    VEREHRTER HR: PASTOR; da sie scheinbar auf meinen doppelt gesendeten ersten kommentar
    geantwortet haben, erlaube ich mir, wissen zu wollen, ob meine kritik mal wieder zu verschlagen war und deshalb zensiert oder übersehen werden muste, oder ob es doch nur eine kleine techn. panne auf meiner seite war ?(2 von 3 pc-systemen wurden zum selben zeitpunkt opfer einer epidemie furchtbaren ausmaßes)

  3. teeddy said, on 5. Dezember 2013 at 11:20

    ps
    ich hoffe ihr pc hat sich nicht angesteckt, 😉

    • dierkschaefer said, on 5. Dezember 2013 at 13:12

      nee, hat er wohl nicht. doch unabhängig von dem, was sie wohl geschrieben haben und was nicht angekommen ist: ich freue mich, daß sie dem spendenthema so viel aufmerksamkeit widmen und schließe daraus, daß sie spenden wollen – muß ja nicht an eine kirchlich einrichtung gehen. irgend jemandem werden doch wohl auch sie vertrauen.

  4. teeddy said, on 5. Dezember 2013 at 12:29

    … übrigens … natürlich würde ich auch über kirchliche organisationen spenden, wenn ich nicht dank netter mitarbeiter in jobcentern und erfüllungsgehilfen in roben nicht schon mehr als zumutbar an nahe verwandte spenden müsste.
    ich hab ja sogar für die Caritas gearbeitet und auch geholfen, ihr vermögen zu vermehren (und nebenbei begehrlichkeiten der organisation wenigstens solange ausgebremst, wie ich da was zu sagen hatte)


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