Dierk Schaefers Blog

Geht doch, wenn man will.

Posted in Geschichte, Kinderrechte, Kirche, Wirtschaft by dierkschaefer on 24. August 2014

»Der Branchenverband Interpharma beteiligt sich am Soforthilfefonds für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen.«

http://www.beobachter.ch/dossiers/dossier-fremdplatziert/artikel/soforthilfefonds_pharma-zahlt-an-opfer/

Eine Antwort

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  1. Heidi Dettinger said, on 25. August 2014 at 12:10

    Man muss sich unbedingt die ganze Artikelserie im Schweizer Beobachter antun! Was da an Schrecken zu Tage tritt… (http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/gesetze-recht/artikel/psychiatrie_die-menschenversuche-von-muensterlingen/)

    Welche Massen an Geld Ciba-Geigy und – nach deren Fusion mit Sandoz – der weltweit größte Pharmakonzern Novartis gescheffelt haben und noch scheffeln – nicht zuletzt durch groß angelegte Medikamentenversuche an Heimkindern!

    Dagegen scheinen die „Bemühungen“ der Interpharma gleich in einem anderen Licht, meine ich.

    Übrigens deutet alles darauf hin, dass auch in deutschen Heimen und allemal in der Psychiatrie ähnliche Sauereien passiert sind – ich möchte darum alle Betroffenen auf den Fragebogen zu Medikamentenge- und -missbrauch des VEH e.V. hinweisen (http://www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/page/2/)!

    Sehr begrüßenswert die Initiative von Guido Fluri im Versuch, so etwas wie Gerechtigkeit für Schweizer Heimkinder und „Fremdplatzierte“ zu erreichen und ihnen einen Teil ihrer Würde zurück zu geben.(http://www.beobachter.ch/dossiers/dossier-fremdplatziert/artikel/ernst-stricker_ich-will-gerechtigkeit/)


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