„Die Reformpädagogik ist von jeher eine Pädagogik der schönen Rede.“
»Die Reformpädagogik ist von jeher eine Pädagogik der schönen Rede. Die wohl größte Tradition, welche die Zunft entwickelt hat, ist die der horriblen Beschreibung der herrschenden Schule – der Presse, Anstalt, Paukschule und welche Begriffe da immer erfunden wurden. Dieser Karikatur der schwarzen Staats-Pädagogik stellen Reformpädagogen gerne die rosaroten Schilderungen ihrer achtsamen Schulen entgegen, die – angeblich – kein Kind beschämen.« Sollte man weiterlesen.[1]
[1] http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2014/12/Bibliothek-für-Bildungsgeschichtliche-Forschung_28.11.2014.pdf s. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Wyneken
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