Dierk Schaefers Blog

Gastkommentar – von Erich Kronschnabel

Zunächst: Vorsicht, wenn Sie retraumatisiert werden könnten. Wer dieses Video anschaut amüsiert sich zuerst. Es gibt aber auch Menschen, die das Grauen der Vergangenheit einholt, weil sich diese qualvollen Schreie in ihre Seelen einbrannten. Es waren diese Kinderschreie, die sie noch heute in ihren Angstträumen hören.

Wenn Sie aber unbesorgt oder gar mutig sind: Starten sie das Video, klicken Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=rCK6zvWEN_Q

Beim Hören dieser Schreie fühlte ich mich in meine Vergangenheit zurückversetzt. Es waren die ersten drei Jahrzehnte nach dem Krieg, die ich hier beschreibe.

Wir waren damals Heimkinder, wir waren im Kinder-KZ Stephansstift – KZ Kronsberg in Hannover eingesperrt. Wir waren den brutalen Schlägern der Diakonie Hannover ausgeliefert. Die Diakonie hielt sich diese Bestien in Menschengestalt als Diakone und nannte diesen menschlichen Abschaum „Erzieher“.

Ich ließ diese qualvollen Schreie aus dem Video in meinen Kopf und „sah“ einen „Bruder“ – so mussten wir den Diakon ansprechen. Ich sah, wie er ein wehrloses Kind schlägt und genussvoll quält. Die Schreie geilen ihn auf, er greift sich das Kind, vergewaltigt es brutal, lässt es dann in all seiner Not liegen.

Die Schreie des gequälten, geschundenen Kindes gellen durch die Nacht. Im Schlafraum nebenan liegen die in dieser Nacht verschonten Kinder. Sie zerbrechen an ihrer Angst, bald selbst wieder Opfer zu werden.

Hören Sie genau hin! Hören Sie die Qual und die Schmerzen des Kindes, an dem sich das perverse Schwein von Diakon vergeht?

„Bruder“ nannte sich das Stück Dreck! „Brüder“ nannten sie sich. Die Schergen der Diakonie missbrauchen und schinden wehrlose Kinder. „Diener des Herrn“ nannten sie sich, Diener des Satans waren sie.

Und heute? Heute tun ihre Nachfolger in den kirchlichen Firmen so, als würden sie die Ver­bre­chen von damals aufarbeiten. Sie stellten eine „Unabhängige Kommission“ zusammen, die „in Anerkennung des erlittenen Leids“ lächerliche Beträge an die Opfer der Kinder­schinder ausreichen. Der höchste von der Landeskirche Hannovers bezahlte Betrag belief sich auf 31.000 Euro. Eine lächerliche Summe als Wiedergutmachung für zerstörtes Leben! Mein Peiniger, das Stück Dreck, bezog PRO JAHR eine höhere Pension, als es das Taschengeld ausmachte, das seine „Brüder im Glauben“ mir hinwarfen.

Die Sexualopfer im Bereich des katholischen Konzerns mit dem Kreuz im Logo erfuhren jetzt, dass sie in „Anerkennung des Leids“ bis zu 50.000 € erhalten können. Und wieso hielt sich die evangelische Konkurrenz so bescheiden zurück und zahlte lediglich einem Opfer lausige 31.000 € ??? Hatten die evangelischen Täter etwa Beschwerden über die missbrauch­ten Kinder vorge­bracht? Waren die sexuellen Leistungen der Kinder schlechter als die von der Glaubens­konkurrenz? Nach welchen Maßstäben messen die Kommissionsmitglieder der Landeskirche Hannovers die Verbrechen ihrer Glaubensbrüder? „Sind ja nur Heimkinder gewesen“?

Sieht man sich die Vita der Mitglieder der „Unabhängigen Kommission“ an, dann stellt man fest, dass jedes Mitglied engstens mit der Kirche verbandelt ist! Wo findet man da die angebliche Unabhängigkeit?: Mitglied der Landessynode, Richter beim kirchlichen Disziplinargericht, Pfarrer i.R.! Und alle Drei unabhängig … aber nicht von der Kirche!

Das Video lässt Kinderschreie hören, wie sie die geschundenen Opfer beider Kirchen aus­stießen. Die einen bekommen bis zu 50.000 €, die anderen bekamen bisher in den meisten Fällen nicht mal die Hälfte von dem, was den Katholiken die Kinderfickerei wert ist.

Die Katholiken fordern die bisher zu gering „entschädigten“ Opfer auf, einen weiteren Antrag zu stellen, der schnellstens beschieden würde, weil der Sachverhalt ja bereits aktenkundig ist.

Die Evangelischen tun diesbezüglich was? Hören sie sich ungerührt die qualvollen Schreie aus dem Video an und verweigern sie die weitere, höhere „Entschädigung“, wie sie die Katholiken ankündigten? Frei nach dem Spruch eines Diakonie-Vorsitzenden, der einem übelst missbrauchten Opfer sagte „Na, Herr Hedd.., so schlimm wird‘sich wohl nicht gewesen sein“?

§§§§§§§

Soweit der Gastkommentar. Die Leser meines Blogs kennen Herrn Kronschnabel. Er meldet sich öfter zu Wort und hat seinen eigenen Stil, den er auch in Verhandlungen mit der „Behörden­kirche“ erfolgreich benutzt, um den von ihm vertretenen ehemaligen Heimkindern Zahlungen zu erstreiten. Herr Kronschnabel hatte auch oft einen Platz im Hauptartikel, den ich für den Blog schrieb. Ich erinnere nur an „Ist es legitim, die Obszönitäten von Kronschnabel mit Bonhoeffer in Verbindung zu bringen?“ https://dierkschaefer.wordpress.com/2016/06/28/ist-es-legitim-die-obszoenitaeten-von-kronschnabel-mit-bonhoeffer-in-verbindung-zu-bringen/

Regelmäßig bin ich bemüht, den Hintergrund seiner aggressiven Verbalinjurien aufzuhellen. Denn abgesehen davon hat er ja Recht. Er weiß zwar, dass man Kirche auch anders erleben kann als von einem Diakon aufgespießt. Doch seine Erfahrungen waren halt andere. Ich schrieb ihm im Vorfeld seines Gastkommentars:

„Im Unterschied zu Ihnen und vielen anderen habe ich mit vielen anderen die Kirche positiv erlebt. Sie machte in unserem Arbeiterstadtteil eine ausgezeichnete Jugendarbeit, auch mit Freizeiten und Ferienfahrten, angefangen vom Kindergarten, der mit allen Kindern für mindestens eine Woche in die Sommerfrische fuhr, wie lange, weiß ich nicht mehr genau, das war etwa 1949, noch zu Nachkriegsbedingungen. Später die Einrichtung einer „Schülertages­stätte“ für „Schlüsselkinder“ u.a. (das war allerdings besser gedacht als gemacht), dann die Kinderkirche, die uns Spaß machte, weil wir den Helferinnen auf der Nase rumtanzen konnten, nach der Konfirmation dann die klassische Jugendarbeit mit wöchentlichen Angeboten, erschwingliche Urlaubsfahrten, am weitesten nach Italien. Und wenn wir mit Werner Brennecke uns im Wald um eine kleine Tanne versammelten und nach und nach eine Kerze für die „Waldweihnacht“ aufsteckten, – das hatte schon was. Die Kirche war ein zweites Elternhaus. Es wäre unfair, dies alles zu vergessen oder gar zu verleugnen.“

Dennoch bekommt Herr Kronschnabel auch weiterhin einen Platz in meinem Blog. Denn „meine Kirche“, die Kirchen überhaupt häufen weiterhin Unrecht auf Unrecht. Frei nach der Trias, die kürzlich Vladimir Kadavy so formulierte: „Kinder schänden, Zeit schinden, Kassen schonen“.

Nachtrag: Herr Kronschnabel kann auch noch ganz anders: https://dierkschaefer.wordpress.com/2020/04/23/singe-o-goettin-vom-zorn-der-geschaendeten-knaben/

10 Antworten

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  1. Werner Boesen said, on 28. Oktober 2020 at 10:34

    Danke an Erich für seinen Beitrag, der deutlich macht, welches Gefahrenpotential für Kinder in kirchlichen Gemeinschaften steckt. Meine Anmerkung zum Satz: „Die Kirche war ein zweites Elternhaus“.
    Die Kirche kann kein „ zweites Elternhaus“ sein. Sie ist Bestandteil des großen Dorfes, das sich Kinder erschließen müssen um erwachsen zu werden. Die Kirche leistet unweigerlich einen guten Beitrag zum Wohle der Kinder, jedoch birgt dieser Ort seine besonderen Gefahren. Aufgabe des Elternhauses ist es, auf diese Gefahren hinzuweisen und wenn es die Eltern nicht leisten, dann ist die soziale Gemeinschaft gefordert. So leistet beispielsweise der Staat durch die Sexualaufklärung in der Schule einen Beitrag, den die Eltern allzu oft nicht leisten. Auch Kirche leistet einen Beitrag, den wie im obigen Beitrag geschildert für Kinder sehr hilfreich ist. Die Kirche jedoch auf das Podest eines Elternhauses zu heben entbehrt jeglicher sozialwissenschaftlicher Grundlage.

  2. ekronschnabel said, on 29. Oktober 2020 at 00:33

    „Die Kirche war ein zweites Elternhaus“.
    Werner, ich verstehe diesen Satz von Dierk Schäfer und das, was er damit ausdrücken will. Das ist für mich okay.
    Auch deine Meinung dazu kann ich nachvollziehen und ich gebe dir Recht. Für mich kann Kirche allerdings niemals mit dem Begriff Elternhaus in Verbindung gebracht werden, denn für mich war Kirche nur der verlängerte Arm einer verrotteten Nazi-Gesellschaft aus Jugendamt und einem schmierigen Nazi-Lehrer, deren
    Wirken mich in die Fänge der noch dreckigeren Diakonie brachte.

    • Werner Boesen said, on 31. Oktober 2020 at 10:04

      Die Kirche ist in Deutschland dank Konkordat im Beziehungsnetzwerk von Politik und Behörden präsent, die Herangehensweise ist subtiler geworden. Daher reagiere ich vielleicht etwas pointierter, wenn Begrifflichkeiten rund um das Elternhaus im übertragenen Sinne in anderem Zusammenhang formuliert werden. Für Kleinkinder gibt es für eine Familie keinen Ersatz! Wenn eine Familie versagt, dann obliegt es dem Staat eine Ersatzfamilie zu beschaffen. Es gibt genug Interessierte, doch Kinderheime haben freie Plätze und Kirchen brauchen Nachwuchspotential.

      • dierkschaefer said, on 31. Oktober 2020 at 11:26

        Interessierte gibt es wohl, aber nicht so sehr als Pflege-, sondern als Adoptiveltern. Da sind dann meist die leiblichen Eltern vor, denen man diese Elternrechte juristisch nicht bestreiten kann. Wir haben zwei Adoptivkinder. Pflegekinder hätten wir nie genommen. Ich sehe gerade, wie ein JuA Pflegeeltern missbraucht.

  3. Werner Boesen said, on 2. November 2020 at 10:42

    Menschen verfolgen Ziele und Bürokraten müssen handeln, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Dann wird ein Kind auch zu Pflegeeltern vermittelt, die traumatisiert sind. Ich wurde mit 14 Jahren in eine Pflegefamilie vermittelt, die zuvor zwei Kinder im Alter von 10 und 12 durch einen Unfall verloren hatten. Ich fand dies nicht weiter für mich belastend, denn ich war ja durch den Verlust meines Elternhauses ebenfalls traumatisiert und daher wussten beide Seiten was es heißt mit Traumata umzugehen bzw. mussten lernen damit umzugehen. Ich begleitete die Pflegeeltern eine gewisse Zeit zu den wöchentlichen Friedhofsbesuchen und behielt meinen Gedanken, dass es mich ja mit dem Verlust meiner Mutter schlimmer erwischt habe, für mich. Erst später lernte ich, dass es keinen Sinn macht, solche Wertungen zu treffen, denn eine Steigerungsform von Schicksal gibt es nicht. Ich lernte: Das Selbstverständnis der Natur (von Gott) ist Leben und Tod und niemand weiß wann es passiert. Wie Immanuel Kant feststellte, wird ein Kind nicht gefragt, ob es auf die Welt kommen möchte. Das Kind hat jedoch keine Garantie, ob nach der Geburt seine Eltern leben werden, braucht jedoch Eltern bzw. Erwachsene, um sich zu entwickeln. Das Kind braucht Eltern/Erwachsene, die es mit Liebe und Verstand erziehen. Der Staat liefert den Verstand, jedoch keine Liebe, wie schon der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel feststellte. Bürokraten wenden die Rechtsnormen an und gebrauchen und missbrauchen damit ein Kind, weil eben Rechtsnormen nur dem Verstand genügen und nicht der Liebe. Kinder, die ihre Eltern verlieren sind in der Minderheit (die Natur bzw. Gott lässt wenige sterben). Um Minderheiten kümmert sich die staatliche Gemeinschaft nur, wenn diese zum Problem wird und das Problem den Herrschenden bewusst wird. Es bleibt somit ein permanenter Kampf, elternlosen Kindern zu ihren Rechten zu verhelfen, beispielsweise zum Recht auf eine dauerhafte Bezugsperson, die Liebe und Verstand geben kann. Dem Kind ist es egal, wie diese dauerhafte Bezugsperson juristisch benannt ist, ob Pflege- oder Adoptiveltern.

    • dierkschaefer said, on 2. November 2020 at 11:14

      Ich halte es für einen Kunstfehler, wenn ein Jugendamt Eltern, die Kinder verloren haben, zum Trost ein Kind vermitteln, ohne für eine therapeutische Begleitung für Trauerarbeit zu sorgen, damit das Pflegekind nicht zum Ersatzkind wird. Noch dazu, wenn der Status als Pflegekind prekär ist, weil er durch das Jugendamt bzw. die leiblichen Eltern recht abrupt beendet werden kann. Man hat Sie instrumentalisiert und ich kann Ihnen nur wünschen, dass Ihre Pflegeltern Sie frei von ihren Verlusterlebnissen aufwachsen ließen.

      • Werner Boesen said, on 4. November 2020 at 10:28

        Sie hatten noch eine sieben- und einjährige Tochter für die ich Ersatzbruder spielen durfte. Vielleicht erleichterte mir dies den Besuch der weiterführenden Schulen obwohl mich mein damaliger Klassenlehrer stark unterstützte.
        Es blieb und bleibt nicht aus, dass Kinder in Pflegefamilien instrumentalisiert wurden und werden. Die Erwachsenenwelt definiert ihre Zwecke, ein Kind durchschaut es und sieht dann auch seine eigenen Zwecke. Die Alternative war das „Jugendgefängnis“ bzw. meine Angst davor. Später bestätigte mir eine Jugendamtsleiterin, dass ihr ihre Verwaltung auch wie ein Gefängnis wirkte, ein Gefängnis der Verwaltung. Drum fällt es den Behördenleitungen auch leicht, an diesen Kindergefängnissen festzuhalten.

    • ekronschnabel said, on 2. November 2020 at 11:28

      Werner,
      du stelltest die Dinge richtig dar. Ich greife mal deine Aussagen zu Rechtsnormen anwendende Bürokraten auf, weil auch ich immer wieder an solche Gestalten geriet, als ich meine Arbeit rund um die Folgen des RTH begann. Ich traf auf bornierte, dumme Sesselfurzer, die einfach zu blöde waren, die ihnen vorgegebenen Arbeitsweisen zu verstehe. Sie waren ihnen nicht autoritär genug, sie bauten eigenmächtige Schikanen ein, die ihnen allerdings das Genick brachen, wenn sie dabei an mich gerieten. Diese kleinen Schikaneure wurden zu
      Ärgernissen für ihre Vorgesetzten, weil ich gegen diese vor ging und nicht gegen die Trottel, die sich Rechte
      anmaßten, die sie nicht hatten. Motto: „Warum wissen Sie nicht, dass Herr Frau….A ihren Job nicht kann? Sie
      haben die Dienstaufsicht, also nehmen Sie sie wahr! Wenn nicht, kenne ich die Wege, die Sie zu gehen haben,
      und lasse sie Ihnen erklären! Sie werden dafür bezahlt!“

      Genau diese Vorgehensweisen kennen viele Behördenopfer nicht. Jeder damit in Berührung gekommene Mensch fragt sich leider zu oft, was sich die Behörde Jugendamt so an Rechtsbrüchen heraus nimmt. DA MUSS
      angesetzt werden. Welche Pfeifen dort – oft bestens besoldet – gegen Kindeswohl verstoßen, erfahren wir durch
      die Medien. Sie agieren in einem teils rechtsfreien Raum, werden durch unfähige Familiengerichte nur zu oft
      in ihrem miesen Handeln bestärkt.

      Die Opfer sind immer die Kinder! Ich kann kotzen, wenn ich nur an die Rollen der Jugendämter denke die vor
      Jahrzehnten die Verbrechen an den Heimkindern erst ermöglichten. Staat und Kirche, ein passendes Gespann
      vor dem Wagen der Rechtsbrüche. Und sie erlauben sich immer wieder das freche Maul gegen ihre Opfer. Weil
      die diesen Aasgeiern meistens nicht gewachsen sind, diese Hyänen immer noch als Respektpersonen sehen.
      Lasst da Re weg, dann habt ihr Speckpersonen, denen der Tritt – jau, genau da hin – zu anderer Deckweise
      verhilft. Bewährte sich, glaube es mir.

      • Werner Boesen said, on 4. November 2020 at 10:36

        Das „freche Maul“ haben sie in ihrer Kinderstube lernen können, während Heimkindern der Mund verboten wurde mit dem Spruch „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Da kann jedes Heimkind froh sein, einen solchen Streiter wie Dich zu haben. Aber auch dann kostet es noch viel Kraft, denn die Täter haben ihre Juristen, die jede Aussage auf Wahrheitsgehalt überprüfen und ihre Sprachfertigkeit gerne unter Beweis stellen.

  4. ekronschnabel said, on 4. November 2020 at 11:01

    @ Werner Boesen:
    Dass man auch diesen Tätern und ihren Juristen die Beine wegziehen kann, erlebte das Jugendamt Verden/Aller, als deren Leiter einen absolut unfähigen und großmäuligen Sachbearbeiter auf die Anlaufstelle
    für Ex-Heimkinder setzte. Der Typ hielt sich für von Gott gesandt, nahm mir die „Vorfahrt“ und landete im
    Niedersächsischen Landtag, samt seinem Chef. Ergebnis: Jugendamt Verden/Aller war nicht mehr Anlaufstelle
    für Heim- und RTH-Opfer! Da konnten denen auch die Paragrafen-Verbieger nicht helfen.
    Merke, Werner:
    Beschwere dich nie gegen den Täter, gehe gegen dessen Vorgesetzte(n) vor, schlage dem die Aufsichtspflicht um die Ohren. Was meinst du, wie der nach dem ihm unterstellten Depp tritt, der ihm das einbrockte! Belle, ob
    du auch beißen kannst, wissen sie nie vorher und machen oft ’nen Bogen um den kläffenden Köter. Und wenn du dann mal einen richtig gebissen hast, zieht das Kreise, du kannst besser arbeiten.


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