Dierk Schaefers Blog

Internationaler Kindertag? Kinder kosten nur!

Posted in Gesellschaft, Kinder, Kinderrechte by dierkschaefer on 31. Mai 2015

Keine Kinder kosten auch. Doch wenn das der Allgemeinheit bewusst wird, ist es zu spät.

Es ist noch schlimmer als mit dem Strom aus der Steckdose. Kommt keiner mehr, wird man schon eine Lösung finden. Wenn das Rentensystem zusammenbricht, können wir auch die polnische Pflegerin nicht mehr bezahlen.

Als ich einen Ethiker bat, über den „Wert von Kindern“[1] zu referieren, sagte er ganz richtig, das gehe nicht. Menschen hätten aus ethischen Gründen keinen bezifferbaren Wert.

Wir einigten uns dann auf die Wertschätzung, die Kindern entgegengebracht wird.

Damit steht es bei uns in Deutschland nicht gut. Man sieht es an der Geburtenquote: Wir sind Schlußlicht – weltweit.

Na und, mögen Sie fragen. Das heißt doch weniger Lärm, und die wirtschaftlichen Folgen bezahlen wir mit der demographischen Dividende:[2] Weniger Kindergärten, weniger Schulen, weniger Lehrer, weniger ist mehr, das ist die Dividende.

Inzwischen gibt es Alarmmeldungen: »WENIGER SIND WENIGER, Der demografische Wandel erreicht den Arbeitsmarkt«[3]. Kinder als Gesamtbegriff haben also doch einen Wert, der sich in wirtschaftlichen Kategorien ausdrücken lässt.

Doch bleiben wir ethisch korrekt: Kinder haben keinen Geldwert. Und so werden sie bei uns auch behandelt. Ihre Grundrechte[4] sind nicht im Grundgesetz verankert, sie haben keine Stimme bei den Wahlen[5], viele Kinder leben in Armut, weil ihre Eltern auf Sozialhilfe angewiesen sind und Flüchtlingskinder werden mit ihren Eltern abgeschoben, auch wenn diese Kinder hier gut integriert sind, bleiben wollen und auch könnten, wenn sie dürften.[6]

Der Bundestag hat seine Aufgaben an eine Enquete-Kommission Demographischer Wandel [7] delegiert und folgt den Expertisen nicht. Nicht nur der Bundesfinanzminister, sondern auch die Bundesländer sparen an kinderfördernden Reformen. Kinder sind bei uns nur dann Thema, wenn andere Interessen damit bedient werden: „Herdprämie“ gegen Betreuungs­einrichtungen, Streik der Kindertagesstätten-Mitarbeiterinnen, ….

Ach, da ließe sich noch vieles aufzählen, wie man mit Kindern Kasse machen kann.[8]

Vor vielen Jahren habe ich einmal einen Text verfasst „Für eine neue Politik in Kinder- und Jugendlichen-Angelegenheiten“[9]. Keine Folgen, mir ging es nicht besser als den Demographieexperten. Doch Herwig Birg erklärte schon in den 90er Jahren bei einer Befragungsrunde in unserer Akademie, dass es aus der negativen Entwicklung des demographischen Aufbaus keinen Ausweg mehr gebe, denn die Frauen, die mehr Kinder zur Welt bringen sollten, fehlten bereits. Immigration sei nur eine zeitweise Milderung der Problemlage, weil sich Immigranten in diesem Punkt anpassen würden.

Ausblick?!

Morgen wird in vielen Ländern der internationale Kindertag gefeiert.[10]

Die Value of Children Forschung [11]forscht weiter, die Demographen auch.

Der Strom kommt weiterhin aus der Steckdose und die Rente von der Deutschen Rentenversicherung.

Kinder werden weiter von den Jugendämtern in die Einrichtungen freier Träger eingewiesen, ohne dass diese kontrolliert werden.

Irgendwelche Probleme?

Kinder sollten in allen behördlichen Angelegenheiten einen Anwalt des Kindes beantragen können, nicht nur in familienrechtlichen. Darüber müssten sie aber informiert werden und diese Anwälte des Kindes müssten fachgerecht ausgebildet sein und müssen kontrolliert werden.

[1]  Der Wert von Kindern

[2] „Die demografische Dividende bezeichnet in der Demografie und der Ökonomie den möglichen wirtschaftlichen Nutzen, der sich durch die entwicklungsbedingte Veränderung der Altersstruktur eines Staates erzielen lässt.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Demografische_Dividende

[3] So die Studie: Die halbierte Generation – Die Entwicklung des Arbeitsmarktes und ihre Folgen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland, The Boston Consulting Group, http://www.bcg.de/documents/file189466.pdf

[4] „Mit der Aufnahme der Kinderrechte als Grundrecht würde Deutschland … nicht nur der neuen Sicht auf Kinder als eigenständige Rechtssubjekte Rechnung tragen, sondern zugleich die Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Art. 24) [ http://de.wikipedia.org/wiki/Charta_der_Grundrechte_der_Europ%C3%A4ischen_Union ]in nationales Recht umsetzen.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderrechte

[5] Sind also nicht einmal „Stimmvieh“

[6] http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/armutsstudie-von-bertelsmann-belegt-benachteiligung-von-kindern-a-1032892.html

[7] „Im Bundestag bestand zwischen 1992 (12. BT.) und 2002 (14. BT) eine Enquete-KommissionDemographischer Wandel – Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“. Diese Kommission sollte für den Bundestag die Zahlen der Bevölkerungsentwicklung (Demographie) aufbereiten und bewerten, welche gesellschaftlichen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen für alle Generationen sich daraus ergeben. Sie sollte (und hat das zwischenzeitlich) den absehbaren Handlungsbedarf feststellen und Empfehlungen für politische Entscheidungen geben.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Enquete-Kommission_Demographischer_Wandel

[8] http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Mit-Kindern-Kasse-m/Das-Erste/Video?documentId=26694946& http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/videomitkindernkassemachenwieheimkinderinsauslandverbrachtwerden100.html http://www.tagesspiegel.de/politik/pflegekind-misshandelt-jugendamt-muss-haften/556556.html

[9] Hier anklicken: Für eine neue Politik in Kinder

[10] „Der Kindertag, auch Weltkindertag, internationaler Kindertag oder internationaler Tag des Kindes ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. [1] Die Art seiner Ausrichtung reicht von einen einem Ehrentag für Kinder über einen Quasi-Feiertag mit Festen und Geschenken bis zu politischen Aktionen in der Tradition eines Kampftages, die die Kinderrechte in das öffentliche Bewusstsein rücken sollen.

Es gibt kein international einheitliches Datum, was historisch begründet ist (siehe Geschichte). In über 40 Staaten wie in der China, vielen mittel- und osteuropäischen Ländern sowie Nachfolgestaaten der Sowjetunion wird am 1. Juni der internationaler Kindertag begangen. In vielen anderen Ländern sind es gänzlich andere und sehr verschiedene Daten. In Deutschland und Österreich wird am 20. September offiziell der Weltkindertag ausgerichtet, aber auch der 1. Juni als internationaler Kindertag gefeiert.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Kindertag

[11] http://www.pairfam.de/uploads/tx_sibibtex/arbeitspapier_07p.pdf

Ev. Pfarrer im größten Bordell Thailands

Posted in Gesellschaft, Menschenrechte, Theologie by dierkschaefer on 18. Januar 2015

Die Stimme kannte ich. Mein Kollege war im Ruhestand nach Thailand gegangen, mit seiner Frau, und nun höre ich im Deutschlandfunk eine Reportage über seine Arbeit in Pattaya, dem „größten Puff“ von Thailand: „Gestrandete Rentner, Seelsorge für Deutsche im thailändischen Pattaya“, DLF, 18.01.2015, 11.30 h.

Solche Stellen werden von der EKD ausgeschrieben und ich frage mich, ob er wußte, dass es sich nicht nur um die übliche Kurseelsorge handelt. Knochenharte Sozialarbeit mit finanziell, körperlich und auch psychisch heruntergekommenen Dauer-Touristen, die dort alles günstig mitnehmen wollten: Sex, Alkohol, Speisen, gutes Wetter. Das alles auf Basis ihrer schmalen Rente, die irgendwann nicht mehr ausreicht und nicht einmal mehr Geld für den Heimflug vorhanden ist.

So wie ich meinen Kollegen in Erinnerung habe, macht er den Job nach bestem Wissen und Können und in christlicher Verantwortung. Das tun auch die katholischen Ordensangehörigen, die versuchen, die thailändischen Sexarbeiterinnen für ihren Job widerstandsfähig zu machen.

Chapeau, eine tolle Arbeit, bei der jedes Moralin kontraproduktiv wäre.

 

Beim Stichwort Moralin fiel mir ein Bericht eines Tagungsteilnehmers ein, auch aus Ostasien, hier war es Vietnam.

Als er in Vietnam eingesetzt wurde, erklärte ihm sein Vorgänger den Job und er „vermachte“ ihm seine „Wong“. Die Dame war sein Mädchen für wirklich alles. So übernahm er sie und beschäftigte sie entsprechend. Das war ein Verhältnis auf Zeit und doch so vertraut, dass sie ihn einmal mit in ihre Familie nahm. In eine solche Gegend hätte er sich nie allein hingetraut. So lernte er die Familie kennen und wußte nun, dass die bitter auf das Geld angewiesen war, das er seiner Wong zahlte. Als seine Dienstzeit um war, legte er die Frau seinem Nachfolger ans Herz.

Das wäre ein Stoff für eine Prüfungsarbeit in Ethik, auch für eine Genderstudie: War der Mann geradezu moralisch verpflichtet, die Frau zu übernehmen und „weiterzureichen“, mit allem Drum und Dran?

Der Kunde ist König – auch die „Kunden“ von Jobcentern?

Posted in Gesellschaft, Politik by dierkschaefer on 8. Januar 2015

Der amtliche Umgang mit den von Armut Betroffenen

Posted in Gesellschaft, Politik by dierkschaefer on 7. Januar 2015

Wer die Berechnungsgrundlagen für den Empfang von Hartz IV oder von Grundsicherung kennt, wird sich über das Schreiben „An die mit schulentlassenen Minderjährigen der öffentlichen Erziehung belegten Heime im Bereich des Landschaftsverbandes Rheinland“ vom 20.2.1962 nicht wundern. Martin Mitchell/Australien hat es gepostet[1] und gibt als Quelle eine „Photokopie einer mit der Schreibmaschine geschriebenen Durchschrift dieses offiziellen Dokuments aus dem Jahre 1962“ an. Zwar kannten die damals in Behörden gebräuchlichen mechanischen Schreibmaschinen, wenn auch elektrisch betrieben, keinen Fettdruck, dennoch gehe ich von der Seriösität der vorgelegten Abschrift aus. Denn der Inhalt ist im Detail zeittypisch und im Duktus der bis heute vorherrschende Grundzug der finanziellen Unterstützung einzelner Personen aus öffentlichen Kassen unter Hinzuziehung der Ressourcen der Betroffenen. Außer den Summen und der Währung hat sich im Prinzip nichts geändert.

Warum? Die Verwendung öffentlicher Gelder für die privaten Zwecke Einzelner bedarf der Begründung vor der Öffentlichkeit. Im Unterschied zur offenen und verdeckten Parteienfinanzierung (die Öffentlichkeit wählt diese Parteien und die Wahlbeteiligung ist immer noch erstaunlich hoch), im Unterschied dazu erfolgt auf den unteren staatlichen Ebenen die Unterstützung Bedürftiger korrekt bürokratisch[2]. Der durchschnittliche Steuerzahler würde auch mit Recht darauf verweisen, dass er für alles, was das Lebensnotwendige übersteigt, nicht aufkommen will.

 

Insofern ist das vorgelegte Zeitdokument in keiner Weise brisant, sondern belegt allenfalls die Schnörkellosigkeit mit der auch damals die Bürokratie ihre Regelungen verordnete.

 

Eins hat sich aber doch geändert und beeinflußt das Denken über Angemessenheiten. Damals, also im Jahr 1962 wurde es nach und nach üblich, dass erwerbstätige Jugendliche daheim kein Kostgeld mehr abgeben mußten. Dabei war die elterliche Begrenzung auf ein Kostgeld schon eine Errungenschaft und dem gestiegenen Lebensstandard zuzuschreiben, dem der Eltern und den Ansprüchen der Jugendlichen; die einen konnten es sich leisten, ihren „Kindern“ allenfalls noch einen Bruchteil für Kost und Logis abzufordern, und die anderen drängten auf finanzielle Unabhängikeit und Teilnahme an der Konsumgesellschaft. Vor dieser Zeit gaben die Lehrlinge so gut wie alles Geld daheim ab – bis sie auszogen.

 

Im Begleitmail von Herrn Mitchell zeigt er sich verwundert dass „in den letzten drei Tagen, seitdem dies erstmalig online steht“, sich, auch was dieses Thema betrifft, kaum jemand dafür interessiert“ habe.

Ja, wieso denn auch?

[1] http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/phpBB3/viewtopic.php?f=3&t=109&p=795#p795

[2] Dass es auch dabei „menschelt“, meist negativ, belegt der Bericht einer Mitarbeiterin einer Arbeitsagentur: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/hartz-iv-jobcenter-mitarbeiterin-erzaehlt-vom-alltag-im-arbeitsamt-a-1006626.html Wer die Abfertigung von Antragstellern in Arbeitsagenturen kennt, erfährt in diesem Artikel jedoch nichts neues. In Sozialämtern und wohl auch Arbeitsagenturen geht es zuweilen aber auch freundlicher zu. Ich kann hier jedoch nicht quantifizieren.

To whom it may concern: bitterste Armut bei einem Großteil der ehemaligen Heimkinder

Posted in heimkinder, Politik, Soziologie by dierkschaefer on 4. Dezember 2014

Helmut Jacob schreibt über die »bitterste Armut bei einem Großteil der Opfer. Allein wir haben dieser Tage über sechzig Weihnachtsgrüße und Infos an Ehemalige geschickt, die keinen PC haben. Etliche von ihnen besitzen auch keinen Fernseher, weil sie sich eine Reparatur des Altgerätes nicht leisten können. Von ihren 105,- € Taschengeld müssen sie alles für die Körperpflege und den Kaffee zwischendurch bezahlen. Da bleibt für Zeitungen und Internet kein einziger Cent über. So hilft ein Verweis aufs Internet überhaupt nichts. Richtig wäre es, dafür einzutreten, dass die Heime verpflichtet werden, ihre Opfer zu informieren und das alle Informationen herangezogen werden, damit niemand vergessen wird.« [Hervorhebung ds]

 

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Christoph Butterwegge ist der Hecht im Karpfenteich …

Posted in Politik, Soziologie, Wirtschaft by dierkschaefer on 16. Juni 2014

… der behäbigen Sozialwissenschaftler. Er spricht Klartext, wo andere dürre Statistiken vorlegen. Wer wie ich das Glück hatte, ihn mehrfach als Referenten zu gewinnen, weiß das zu schätzen, auch wenn er regelmäßig einen „Werbeblock“ für seine Publikationen einlegt. Butterwegge fesselt sein Publikum, er polarisiert und ist um kein Argument verlegen.

Nun also wieder einmal die Armut und ihre Ursachen. »Armut und Reichtum sind keine unsozialen Kollateralschäden der Globalisierung, wie man die Menschen glauben machen möchte, sie sind im kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem vielmehr strukturell angelegt…. Dass man auf Kapitaleinkünfte (Zinsen, Dividenden usw.) bloß noch 25 Prozent Abgeltungssteuer zahlen muss, während Arbeitnehmer bis zu 42 Prozent Lohn- bzw. Einkommensteuer entrichten müssen, ist eine schreiende Ungerechtigkeit.« [1]. Das stimmt und deckt sich mit anderen Untersuchungen. Die Politiker betreiben ihre Geschäfte, nicht unsere. Auch darum wird die Armut zunehmen.

Weitere Infos zur Verarmung Vieler und Bereicherung Weniger

 

[1] http://www.tagesspiegel.de/meinung/armutsforscher-christoph-butterwegge-deshalb-werden-die-ursachen-von-armut-in-deutschland-verschwiegen/10043732.html

Beim wem am besten Sparen?

Posted in Gesellschaft, Menschenrechte, Politik by dierkschaefer on 15. Juni 2014

Sondergesetze für Arme

»In den letzten Jahren hat es wenig kollektive Widerstandsformen gegeben. Dass es keine gesellschaftliche Reaktion darauf gibt, wenn die Bildzeitung Erwerbslosenaktive als Sozialschmarotzer abqualifiziert, ist auch ein Symptom dafür, wie weit die Ideologie der Abwertung von einkommensarmen Menschen schon in der Gesellschaft verankert ist. Dafür ist allerdings die Zahl der Menschen gewachsen, die sich zu ihren Terminen am Amt haben begleiten lassen. Es wird sich zeigen, ob die geplanten Verschärfungen tatsächlich zu einem neuen Aufschwung von Erwerbslosenprotesten führen«.[1]

siehe auch: http://altonabloggt.com/2014/02/22/ausbau-der-gefahrenzone-hartz-iv/

[1] http://www.heise.de/tp/news/Sondergesetze-fuer-Arme-2222112.html

Ein Lapsus: Doppel – B l ö d i g k e i t der Heiligenverehrung …

Posted in Geschichte, Kirche, Psychologie, Religion by dierkschaefer on 2. April 2013

… so las ich die Zeile zunächst. Das war wohl es eine freud’sche Fehlleistung. Es heißt richtig Doppel-Bödigkeit der Heiligenverehrung.

Doch als ich den Artikel gelesen hatte, fand ich meinen Irrtum gar nicht mehr so irrtümlich.

 

Nachdem hier im Blog schon zweimal das Thema Heiligkeit behandelt wurde [https://dierkschaefer.wordpress.com/2013/03/12/das-konklave-und-die-nonnen-von-santambrogio/ und https://dierkschaefer.wordpress.com/2013/03/28/heilige-verrucktheit/]

möchte ich diesen informativen und nachdenkenswerten Artikel per Link zur Kenntnis geben:

http://www.magda.de/76/back/26/artikel/die-kirche-auf-der-kirche/ Dienstag, 2. April 2013