Dierk Schaefers Blog

Neues von Mixa

Posted in Kirche by dierkschaefer on 29. Mai 2015

Er wird Referent in einem Kloster, das trotz Burn-out nicht so gut läuft.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/altomuenster-die-rueckkehr-des-polarisierers-1.2498433

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Nur die eigenen Schmerzen schmerzen.

Posted in heimkinder, Kirche by dierkschaefer on 22. April 2015

Mixa: »Es „tut noch immer sehr, sehr weh, was man mit mir gemacht hat“«[1].

[1] http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Die-Vergangenheit-laesst-Walter-Mixa-nicht-los-id33780837.html

Weitere Links:

https://dierkschaefer.wordpress.com/2010/04/24/was-ist-aus-dem-fall-mixa-zu-lernen/

https://dierkschaefer.wordpress.com/2010/06/12/seligsprechnung-fur-mixa/

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Neues von Bischof Mixa: „Lohnt es sich heute noch Christ zu sein?“

Posted in Kirche, Religion, Theologie by dierkschaefer on 5. März 2015

Gute Frage? Nein! Darum geht es doch gar nicht. Wer so fragt, hat – biblisch gesprochen – seinen Lohn dahin.

Schon merkwürdig, unter welcher Überschrift Mixa sein Referat gehalten hat.[1] + [2]

[1] http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4504232-118-vom-wert-des-glaubens,1,0.html

[2] https://dierkschaefer.wordpress.com/2010/06/12/seligsprechnung-fur-mixa/

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Gläubige und Ungläubige hinters Licht geführt

Posted in Uncategorized by dierkschaefer on 4. August 2013

»Der Bischof vertritt … unbeirrbar die Auffassung, da er Businessklasse bezahlt habe, sei er nicht erster Klasse geflogen – unbeschadet der Tatsache, dass sein sterblicher Leib sich auf besagten Flügen nun einmal in der ersten Klasse befand.«[1] „Es trifft auf keinen Fall zu, dass ich die Antwort gegeben hätte, dass ich nicht erster Klasse geflogen sei.“[2]

Finanziell unterstützt hat den Bischof sein engster Mitarbeiter, Generalvikar Prof. Dr. Dr. Franz Kaspar. Er wie auch sein Dienstherr ist wohl von Haus aus Luxus gewohnt – und von ihren Gewohnheiten können Menschen nun einmal nicht lassen, darum sind Gewohnheiten zwar kein Menschenrecht, sondern nur ein Gewohnheitsrecht, allenfalls eine läßliche Sünde.

»Auch früher, in seiner Zeit als Direktor einer kirchlichen Behinderteneinrichtung, des Sankt Vincenzstifts, flog Kaspar schon nach Indien – die Kosten übernahm die Stiftung«.

Das Ganze »ist besonders für Gläubige schmerzlich, weil ein Bischof die Menschen zum Licht führen soll, nicht dahinter«.

Dieser Bischof hatte einen glaubwürdigen Vorgänger:

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Kamphaus. Doch vielleicht sagt sich der Nachfolger, nur die Lumpen sind bescheiden.


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