Wo Religion war, ist Wüste
Wo Religion war, ist Wüste
Am Beispiel der Kirchenlieder zeigt der Autor auf, wie man durch die Jahrhunderte hindurch mit lieb-vertrautem Glaubensgut umgegangen ist, es verändert und zensiert hat[1]. Der Verlust an Trost und Zuversicht dürfte irreversibel sein und es bleibt so etwas wie die Trauer um eine verlorene Heimat. Ja, wir sind erwachsen geworden und schrecklich ernüchtert.
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