„Schnelle Entschädigung für ehemalige Heimkinder mit Behinderung nötig“
Da ist schon einmal das Wort Entschädigung falsch. Denn die gibt es nicht, auch nicht für ehemalige Heimkinder, die ohne Behinderung von ihren kirchlichen und staatlichen Erziehern fürs Leben behindert wurden.
Was ist noch falsch? Die Piraten haben die Forderung erhoben[1]. Piraten, das ist so, wie wenn es die LINKE gefordert hätte. Das ist für die ehrenwerten anderen Interessenvertreter, äh, die Vertreter anderer Interessen im Bundestag – na ja, was ist das schon?!
Das kann ja nix werden.
[1] http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/31290/Schnelle-Entsch%C3%A4digung-f%C3%BCr-ehemalige-Heimkinder-mit-Behinderung-n%C3%B6tig.htm
Eine Provinzposse – Bloß nicht in die Evangelische Akademie Bad Boll
Da gibt’s ideologische wie auch ganz private Gründe
»Die Klausur soll nicht im Rathaus, sondern in Tagungsräumen der Evangelischen Akademie in Bad Boll stattfinden – Übernachtung inklusive, da man sich am Abend nach vollbrachtem Tagwerk in gemütlich-lockerer Atmosphäre bekanntlich besser kennen und schätzen lernen kann.
Die Zahl der Teilnehmer hält sich allerdings in traurigen Grenzen. Längst nicht alle Stadträte haben sich angemeldet. Der Piraten-Vertreter will nicht mal die Evangelische Akademie betreten, weil er sich um sein atheistisches Wohlergehen sorgt, obwohl gar kein gemeinsames Gebet auf der Tagesordnung steht. Oberbürgermeister Guido Till wiederum geht auch nicht mit gutem Beispiel voran: Er will nicht in Bad Boll übernachten, da er glaubt, seine junge Familie nicht für eine Nacht allein lassen zu können.«
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/LEITARTIKEL-Chaos-made-in-Goeppingen;art1158499,3062522 und http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Pirat-will-nicht-in-religioes-gepraegten-Raeumen-tagen;art5583,3061190
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