Dierk Schaefers Blog

Die Lilien auf dem Felde und das Dilemma des Predigers

Posted in Theologie by dierkschaefer on 14. September 2015

Gestern waren sie Predigttext[1], die Lilien auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel, die sich nicht um den morgigen Tag sorgen, denn der Vater im Himmel nähret sie doch.[2] Meine Frau und ich sahen uns an: Was macht man heute mit solch einem Text?

Der Text selbst ist von poetischer Schönheit. Und im Paradies muss er gestimmt haben. Darf man ihn zerstören? Oder muss man es sogar?

Der Text entzieht jedem Versicherungsvertreter die Geschäftsgrundlage. Das wäre zu verkraften, wenn man nicht zu dieser Gruppe gehört. Doch das ist zu oberflächlich. Ich frage mich, wie schon in früheren Jahrhunderten darüber gepredigt wurde, wo es doch jedem Bauern klar war, dass die Scheuer für den Winter gefüllt sein muss, wenn er überleben will. „Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen liegt in des Herren Hand.“ Also selbst mit diesem Vorbehalt göttlichen Wirkens: Erst musste der Bauer geackert haben und in Vorleistung getreten sein.

Und heute? Die Lilien auf dem Felde sind dem Unkrautvernichtungsmittel geopfert. Hätten wir diese Mittel nicht, sähe es mit dem Hunger auf der Welt[3] noch schlimmer aus. Um die anderen „Lilien“, soweit es Zierpflanzen sind, kümmern sich die Gärtner und verdienen damit ihre Brötchen für den morgigen Tag.

Und überhaupt: Gibt es nicht unzählige Menschen, die vergeblich auf einen gütigen himmlischen Vater setzen würden, der ihren Hunger stillt?

Wieder daheim und am PC sehe ich, dass sich ein Kollege die Mühe gemacht hat, die im Netz zu diesem Bibeltext vorfindlichen Predigten durchzusehen. Dabei hat er festgestellt: „Keine Predigt erwähnt das Thema Flüchtlinge.“[4] Er sieht das Dilemma: „Ob in der Zeitung, im Fernsehen, im Internet: Bilder von Flüchtlingen. Menschen, die sich auf der Flucht in Lebensgefahr begeben. In seeuntüchtigen Boten auf dem Mittelmeer. Manche schaffen es nicht bis an die Küste. Das Foto eines toten Kindes am Strand gab dem Flüchtlingselend einen Namen: Aylan, der dreijährige Junge war mit seiner Familie aus dem syrischen Kobane geflohen. Er ertrank auf der Flucht und wurde tot an die türkische Küste gespült. Andere Flüchtlinge haben es bis zu den Außengrenzen der europäischen Union geschafft, nun lagern sie in Zelten, die Temperaturen sind bereits herbstlich kühl und die Menschen haben keine angemessene Kleidung. – Wie können wir angesichts dieser Bilder über den Predigttext sprechen? Menschen, die vor Krieg, Bürgerkrieg oder Hunger fliehen. Die ihr Leben riskieren, um das Leben ihrer Angehörigen bangen. Die nicht wissen, wo sie bleiben werden. Auf diese Menschen den Predigttext zu beziehen, wäre zynisch.“

Doch er will den Text retten: „Diese Woche war ich auf der Schulpflegschaftssitzung in der Schule unserer beiden ältesten Töchter. Die Schule nimmt Flüchtlingskinder auf – sie besuchen Regelklassen und erhalten zusätzlichen Deutsch-Unterricht. Niemand weiß, wie viele Kinder in den nächsten Wochen hinzukommen werden. Schon jetzt herrscht an der Schule Lehrermangel. Allen – Eltern und Schulleitung – war klar, dass die Situation nicht planbar ist. Anstatt auf das Morgen zu schauen, richteten alle den Blick auf das Hier und Jetzt. … vor lauter Sorgen und Planen können wir das Wesentliche vergessen: Menschen Zuflucht gewähren, die als Flüchtling in unserem Land ankommen.“

Das ist zwar sehr herzig, aber intellektuelle Mogelei. Schließlich setzt der Text Daseinsfürsorge gegen Dortseinsfürsorge und sagt eindeutig: »Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden.« Wenn’s aber offensichtlich nicht zufällt? Hat es dann an falscher Prioritätensetzung gelegen? Das wäre nun nicht mehr herzig-naiv, sondern unbarmherzig.

Dieser Text ist für mich ein Paradebeispiel, um die Säkularisierung zu erklären, die Entzauberung der Welt. Wir wissen zwar nicht alles, bei weitem nicht, aber viele Zusammenhänge sind nunmehr klar und werden von den großen Agrarunternehmen genutzt. Auch wenn sie damit mehr für ihre Zukunft sorgen, so sorgen sie doch für eine verbesserte Ernährungssituation[5].

Bei all diesen Entzauberungen haben wir jedoch unsere Seele verloren, das Trachten nach dem Reich Gottes[6] und seiner Gerechtigkeit. Oder doch nicht ganz? Die vielfache Hilfe für die Flüchtlinge zeigt, dass unsere Seele doch nicht ganz verloren gegangen ist.

Der Schwerpunkt des Textes liegt auf Gottes „Gerechtigkeit“. Die umfasst sicherlich auch die Daseinsfürsorge für unsere Nächsten und sollte keine Vertröstung auf den Himmel sein.

[1] Es gibt eine „Perikopenreihe“, die im Verlauf von sechs Jahren für jeden Sonntag einen Predigttext vorschlägt. Diese Vorschläge sind nicht verbindlich, doch meist hält man sich daran.

[2] Matthäus 6,25-34, 25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen – euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht mehr wert als sie? 27 Wer von euch vermag durch Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen? 28 Und was sorgt ihr euch um die Kleidung? Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht, 29 ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen. 30 Wenn Gott aber das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! 31 Sorgt euch also nicht und sagt nicht: Was werden wir essen? Oder: Was werden wir trinken? Oder: Was werden wir anziehen? 32 Denn um all das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiss nämlich, dass ihr das alles braucht. 33 Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden. 34 Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last.

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Welthungerhilfe

[4] http://theonet.de/2015/09/12/refugeeswelcome-aber-leider-nicht-in-unseren-predigten/

[5] die allerdings uns in den reichen Ländern besonders nützt.

[6] Die Entwertung des Diesseits zugunsten eines nebulösen Jenseits hat auch fürchterliche Folgen gehabt, wie es die ehemaligen Heimkinder aus kirchlichen Einrichtungen bezeugt haben. Diesen Aspekt falscher Prioritätensetzung sollten wir nie aus den Augen verlieren.

Weihnachten zwischen Kunst und Kitsch

Posted in Gesellschaft, Kunst, Religion by dierkschaefer on 21. Dezember 2014

Das Reich Gottes ist mitten unter euch!

oder

Zwischen Kunst und Kitsch

 

Bethlehem liegt in der Provence, und Jesus ist in Südfrankreich geboren! So die Pastorale des Santons de Provence, die Südfranzösische Weihnachts-geschichte. Und warum auch nicht? Das Reich Gottes ist mitten unter euch! (Lk 17, 21) Von dieser Zusage ermutigt haben die Menschen immer wieder die Geschichten der Bibel nicht nur in ihre Sprache übersetzt, nein, auch in ihre Landschaft, in ihren Kulturraum, in ihre Zeit herübergeholt.

Theologen versuchen mühsam auf dem Weg des Verstandes den garstigen breiten Graben zwischen damals und heute auszuloten. Sie entwerfen Konstruktionspläne für einen tragfähi­gen Brückenschlag.

Die Künstler taten sich da schon immer viel leichter. Mit Pinsel und Feder, Spiel und Musik entwarfen sie immer wieder aufs neue mit den Ausdrucksmitteln ihrer Zeit und Kunst für ihre Zeitgenossen die Vision des Reiches Gottes unter den Menschen: Die Architektur der Gebäude des Isenheimer Altars ist die aus der Zeit Grünewalds, die Gesichter der biblischen Gestalten sind, wie die Mode auch, die der jeweiligen Zeitgenossen. Die Maltechnik ist ‚modern’. Symbolik und Emblematik sind auf der Höhe der Zeit. Denn nur so sind sie verstehbar.

Das gleiche gilt für die geistliche Musik: Passionen und Oratorien, Choräle und Requiems, sie alle sollen deutlich machen: Das Reich Gottes ist mitten unter uns in unserer Zeit. Was die gebildeten Zeitgenossen verstanden, wurde für die einfachen Leute in populäre, unmittelbar eingängige Form und Sprache umgegossen, wenn nicht von Fall zu Fall die künstlerische Fassung die stilisierte Version längst etablierter Volkskunst war. Der Abstieg aus der hohen Kunst rächt sich bis heute. Von verwilderten Bräuchen ist die Rede, wenn in den Neapolitanischen Krippen das pralle Volksleben und Markttreiben dargestellt wird, das keinen Bezug zum In-die-Welt-Kommen Gottes zu haben scheint.

Auch die französische Pastorale wird weitgehend ignoriert. Der Tourist entdeckt in der Provence die niedlichen kleinen Tonfiguren[1], die in ihrer Schlichtheit jede künstlerische Ambition zu leugnen scheinen. Eine Mischung aus Kunstgewerbe und Folklore. Aber Text und Noten aufzutreiben, gerät zum Abenteuer. Viele Franzosen in Südfrankreich haben ein­mal etwas von der Pastorale gehört. Ein freundliches, hilfsbereites Lächeln ist ihre erste Antwort auf die Nachfrage. Doch dann scheitern zum eigenen Erstaunen der Angesprochenen ihre Hilfsbemühungen. Weder der Bischof von Montpellier, noch der Abt von Arles wurden für uns fündig. In keiner Musikalienhandlung war die Partitur aufzutreiben. Schließlich konnte eine Bibliothekarin aus Nîmes einzelne Versatzstücke der traditionellen Musik besor­gen. Die noch fehlenden Chorsätze, Melodien und Soli mußte unser musikalischer Bearbeiter ergänzen. Dabei werden im laizistischen Frankreich teure und lang zuvor ausver­kaufte Weihnachtsmessen aufgeführt, in denen die Weihnachtsgeschichte und die Santons, die heiligen Herr und Frau Jedermann eine unlösbare Verbindung gefunden haben. Daneben haben viele Gemeinden ihre jeweils eigene, nicht schriftlich fixierte Tradition, mit Gesang und Spiel die provençalische Weihnacht in der Art der Pastorale darzustellen. In sehr vielen Familien spielen die Krippenfiguren eine so große Rolle wie bei uns der Weihnachtsbaum. Dann werden sie auch in Messen und Aufführungen wieder lebendig und erzählen von der Menschwerdung Gottes und der Entstehung der provençalischen Krippe durch die Verwand­lung der Provençalen in Santons.

Das Reich Gottes ist mitten unter uns: Bethlehem in der Provence. Zu den biblischen Herren Jedermann, den Hirten, und den exotischen Königen rückte die fromme Legende schon früh Ochs und Esel an die Krippe Jesu. Was sprach dagegen, den Kreis zu erweitern? Die Heiligen Marien waren ja ohnehin schon nach ihrer Flucht an der Rhônemündung gelan­det und zu Provençalen geworden. Wenn man die heiligen Personen in seine Landschaft transferiert, warum nicht auch sich selbst in die heiligen Geschichten?

Und so sehen wir die Menschen von Bethlehem vor uns, wie sie die naive Volkskunst porträtiert:

Der Müller ist Faulpelz und Hahnrei zugleich. Der Zigeuner, dem Verband der Sinti und Roma sei’s geklagt, wird als Hühnerdieb dargestellt. Sein Kontrahent, der Polizist, der ihn endlich stellen kann, hat aus lauter Bonhomie seine Waffe nie geladen. Und dann das komi­sche Paar Honorine und Pistachié: Er, der Tolpatsch, der bei der Jagd immer daneben schießt und sie, die den Leuten nicht mehr ganz frische Fische andreht und ein Mundwerk hat, von dem Heine gesagt hätte, es sei eine Guillotine für jeden anständigen Namen. Da ist Felix, bei dem man nicht so recht weiß, ob man in ihm mehr den Dorftrottel sehen oder ihn um sein glückliches Naturell beneiden soll. Er erklärt dem Blinden, was in der Welt geschieht: wie die drei Könige aufziehen, ihr Aussehen und ihre Geschenke.

Schließlich das Liebespaar Mireille und Vincent mit ihrem habgierigen, hartherzigen Vater. Sie sind dem Vers-Epos von Frédéric Mistral entsprungen, mitten hinein in die Erzäh­lungen des Volkes. Sie alle und noch weitere landschaftstypische Personen aus der vorindustriellen Welt, die dennoch nicht als Idylle verstanden werden will, werden durch die Geburt Jesu in der heiligen Nacht verwandelt. Sie werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut und freundlich, sie werden den anderen Menschen ein Mensch.

Damit das anhält, erfolgt die zweite Verwandlung auf dem Fuß: Sie erstarren in ihrer liebenswürdigen, geläuterten Art zu den kleinen Heiligen, den Santons, und werden so in ihrer Reinheit bewahrt für die Ewigkeit. Und selbst der bis zum Schluß widerspenstige Roustido, der Vater Mireilles, willigt schließlich in die Eheschließung ein, nachdem nicht er den Hausstand der Brautleute zahlen muß, sondern dafür die Schatulle der Heiligen drei Könige in Anspruch genommen werden kann. So geht auch er in würdiger Pose in die Krippenge­sellschaft Jesu ein: Er legt die Hand seiner Tochter in die des armen, aber schmucken und ehrlichen Vincent, Stierhüter und Tanzmusiker in der Camargue.

Diese Gradwanderung zwischen Kunst und Kitsch wird ermöglicht durch die immer wie­der durchscheinende Distanz schmunzelnden Wohlwollens für menschliche und auch göttliche Unzulänglichkeiten. Oder sollten wir lieber von allzumenschlichen Schwächen sprechen, von denen auch der stolze, frisch gebackene Gott-Vater nicht verschont bleibt? Dieses distanzierende Wohlwollen ist zumeist mehr als nur oberflächliche Komik, sondern meint ganz hintergründig tiefer liegende Widersprüche in der Logik der Weihnachts­geschichte.

Was wir auf der Textebene beobachten, wiederholt sich in der Musik: Auch hier das Ineinander von volkstümlichen Melodien mit großer Musik: Weihnachtslieder und Bizet’s Oper, kunstvolle Chorsätze und einfache Choräle, dazu volkstümliche Tänze – ein buntes Stilgemisch mit dem Reiz eines Feldblumenstraußes.

Die Geschichte der Santons ist nicht so leicht abzugrenzen. In der Provence findet man weihnachtliche Szenen bereits auf frühchristlichen Sarkophagen und an den herrlichen Säulenkapitellen im Kreuzgang von St. Trophime in Arles. Doch die Tradition der szenischen Darstellung des Geschehens an der Krippe kam wohl aus Italien. Im Zeitalter der Gegenreformation erlebte das Krippenspiel einen Aufschwung in dem Bemühen nach noch mehr Anschaulichkeit und Volksnähe. In dieser Zeit entstand auch ein großer Teil des provençalischen weihnachtlichen Liedguts, so daß die Darstellung des Weihnachtsgeschehens bis in die Familien hinein beliebt und gebräuchlich wurde. Die Anfänge der heutigen Form der Pastorale datieren aus dem Beginn des vorigen Jahrhunderts. Eine wesentliche Popula­risierung brachte im vorigen Jahrhundert die Ausweitung der Krippendarstellung im engeren Sinne auf landschaftstypische Personen mit ihrer volkstümlichen Rollenaus­gestaltung. Das Handwerk des Santonnier, des Krippenfigurenherstellers, blühte auf. Es gibt jährliche Krippen­figurenausstellungen in Marseille und ein im Auftrag der UNESCO entworfenes Krippenmodell wird seit neuestem von einem Santonnier in St. Rémy hergestellt.

Wenn auch an einzelnen Orten noch Sprecher, die der provençalischen Sprache mächtig sind, gefunden werden können, scheint man sich heute meist an die französische Fassung von Yvan Audouard zu halten, der mit seinen Anachronismen den Text ausgesprochen lebhaft, amüsant und leicht zugänglich gestaltet hat. In der auf Kassette und Schallplatte verbreiteten Version vermittelt der Akzent des Midi den ganzen Charme dieser Landschaft. Allerdings haben sogar manche Franzosen Schwierigkeiten, die Sprache auf Anhieb lückenlos zu ver­stehen.

Natürlich lassen sich in einer deutschen Bearbeitung nicht alle Kostbarkeiten dieser Fassung übertragen, will man das Stück nicht durch erklärende Fußnoten zu einem Lehrstück für französische Literatur- und Landeskunde verfremden. Darum wurde auch auf eine Über­setzung im engeren Sinne verzichtet, sondern einer sinngemäßen Übertragung der Vorzug gegeben. Der Text mußte mit Rücksicht auf seine Aufführbarkeit im Rahmen einer Schulproduktion um manche reizende Szene gekürzt werden – und doch ist wohl auf sympathische Art das deutlich geworden, was den Reiz der Pastorale ausmacht. Die Präsenta­tion einer Utopie, zwar nicht real, aber doch zu Herzen gehend und Mut machend:

Das Reich Gottes ist mitten unter uns!

 

dierk schäfer[2]

 

[1] https://www.flickr.com/photos/dierkschaefer/3153433875 https://www.flickr.com/photos/dierkschaefer/3971447132/in/photolist-73WGSq-4QsrQw-5NJAcw-5NEb2z-i4QNP5-9fC3Ni-i4QS9S https://www.flickr.com/photos/dierkschaefer/2517421938

[2] aus Bethlehem Provence, http://www.amazon.de/Bethlehem-Provence-Eine-Weihnachtsgeschichte-Nachspielen/dp/393736756X

http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783937367576&retid=100355#X2ludGVybmFsX0ZsYXNoRmlkZWxpdHk/eG1saWQ9OTc4MzkzNzM2NzU3NiUyRkZDJmltYWdlcGFnZT0mX19zdGI9U3VjaHRleHQ=