Dierk Schaefers Blog

Weiter im Ping-Pong-Spiel

Posted in Christuskirche/Bochum, Hans-Ehrenberg-Gesellschaft, heimkinder, Kirche, Theologie by dierkschaefer on 10. November 2011

Die Kürze, die mein Kollege Wessel gewählt hat, ist sinnvoll. Darum habe ich auch in Kürze meine Antworten (in Kursiv) zwischen seine Antworten gesetzt.

 

Thomas Wessel | Geschrieben am 9. November 2011 um 23:57 | Permalink

@ Dierk Schä­fer | In Kürze, weil das hier eine sinn­volle Dis­kus­sion erstickt:

„Run­der Tisch“: Der RTH war der erste, den der Bun­des­tag ein­ge­rich­tet hat. Ihr Hin­weis auf Artus und Knei­pen ist lächerlich.

Nun, in beiden Fällen geht es um Machtsymmetrie.

„Macht­asym­me­trie am Run­den Tisch“: Ein­ge­setzt wurde der RTH vom Bun­des­tag. Ent­we­der, und das gilt für alle, setzt man sich an die­sen Tisch oder lässt es sein. Sich daran set­zen und „ent­ge­gen wir­ken“, ist 68er-Kitsch.

Das ist kein Kitsch. Es geht nicht um Revolutionsromantik. Frau Vollmer hat sich nicht nur an den Runden Tisch gesetzt, sondern ihn moderiert. Sie hat ihre Funktion eben nicht zugunsten der Schwachen genutzt.

„Zwangs­ar­beit“: Dazu steht im Abschluss­be­richt unter 1.2.5 ein aus­führ­li­ches Kapi­tel. Titel: „Arbeit und Arbeits­zwang“. Darin auch die­ser Satz: „Die gesell­schafts­po­li­ti­sche Bewer­tung des Run­den Tisches, dass die Arbeit in Hei­men der 50er und 60er Jahre nicht mit der auf Ver­nich­tung ange­leg­ten oder die Ver­nich­tung bewusst in Kauf neh­men­den Zwangs­ar­beit im natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Regime gleich­zu­set­zen ist und dass daher der his­to­risch stark besetzte Begriff der ‚Zwangs­ar­beit‘ in die­sem Zusam­men­hang unge­eig­net ist, bleibt unab­hän­gig von einer juris­ti­schen Bewer­tung bestehen.“

Natürlich gibt es Unterschiede, aber nicht dermaßen, daß die Verantwortlichen von den Folgepflichten ausgenommen werden könnten. Wurden sie aber (s. nächsten Punkt).

„Zah­lungs­pflich­tige“: Alle, die mit den EH-Vertretern am RTH saßen, zah­len. Wer nicht am RTH saß, zahlt nicht.

Das waren die Unternehmen offensichtlich klüger, indem sie sich nicht an den Runden Tisch gesetzt haben. Doch ich vermute, daß sie auch gar nicht eingeladen wurden. Im Protokoll meiner Anhörung schrieb ich: „cogite intrare“ (nötigt/zwingt sie einzutreten), „in die Fonds nämlich“. Ich habe nirgendwo einen Ansatz dazu gesehen.

„Rede­recht“: Die Geschichte kur­siert. Ob sie stimmt oder nicht, wis­sen Sie so wenig wie ich. Falls sie stim­men sollte, werde ich mich fra­gen, was eigent­lich der Anwalt taugt, der den VeH berät.

Von welchem Anwalt sprechen Sie? Meines Wissens wurde der VeH nicht juristisch beraten – und die ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch auch nicht. Eine faire Moderation hätte dafür sorgen müssen. Ich weiß, Sie mögen den Konjunktiv „hätte“ nicht, aber ich habe die Forderung bereits im April 2009 am Runden Tisch erhoben und ihm ins Protokoll geschrieben. Und zum Rederecht: Nach Berichten der Beteiligten wurden sie erst gegen Ende der „Verhandlungen“ informiert, daß sie ein Rederecht gehabt hätten.

„Abstim­mung mani­pu­liert“: Herr Schä­fer, eine sol­che Behaup­tung auf­zu­stel­len, ist ent­we­der ir– oder rechts­re­le­vant. Bitte den­ken Sie dar­über nach.

Nach Berichten der Betroffenen ist meine Aussage zutreffend. Wie soll man es sonst verstehen, daß plötzlich auch die nicht stimmberechtigten ehemaligen Heimkinder mit abstimmen sollten, dann aber nicht mehr, als deutlich wurde, daß keine sechs Heimkinder für ein einstimmiges Ergebnis gewonnen werden konnten. Und prompt hatten die Stellvertreter kein Stimmrecht mehr.

„Wolke von Zeu­gen“: Das hat, als Ver­spre­cher, freud­sche Dimension.

Was Sie damit meinen, ist mir, Psychologe der ich bin, rätselhaft. Im Unterschied zur passenden Bibelstelle, kann diese Wolke von Zeugen nicht nur benannt werden, sondern hat ihre Erlebnisse auch persönlich dokumentiert.

„Thron und Altar“: Wo blei­ben die freien Trä­ger. Seit Wichern ist man­ches anders.

Verstehen Sie keine Metaphorik – oder wollen Sie nicht verstehen?

„Nazi-Wölfe“: In die­sem Zusam­men­hang? Sie ver­ir­ren sich.

Sie waren es, der behauptet hatte, in einer Diktatur könne man sich nur verweigern. Herr Schindler hat sich nicht verweigert und dadurch viele gerettet.

Sie behaupten, in einer Demokratie sei es preiswürdig, sich zu beteiligen. Das haben die ehemaligen Heimkinder in der Heimkinderdebatte getan und dabei gemerkt, daß es einen Punkt gibt, der Verweigerung erfordert, wenn verantwortliches Handeln angesichts der Übermacht der Interessen von Staat und Kirche (damit Sie mich nicht mißverstehen: einschließlich der freien Träger) durch Beteiligung nicht mehr gewährleistet ist. Genau dies hat Ihre Preisträgerin, von der Sie nicht mehr ablassen können, anders gesehen und wird darum von den Opfern ihres Verhaltens zu Recht angegriffen.

„Poli­tik als Beruf“: Wird in der Begrün­dung der Fin­dungs­kom­mis­sion zitiert, schla­gen Sie nach.

Ja, aber offensichtlich zieht die Findungskommission die Grenzen anders. Das ist ja prinzipiell diskutabel, aber nicht mehr, wenn die Beurteilungsfehler offen zutage liegen. Sie können eben nicht das Tun der Frau Vollmer von ihren „Erfolgen“ trennen.

„Öffent­lich­keit“: Wir suchen sie aller­dings. Aller­dings nicht, weil wir sie nicht hätten.

Sie haben nun eine wohl ungewohnte Öffentlichkeit bekommen. Ehemalige Heimkinder, von denen die meisten aufgrund ihrer Erfahrungen mit der real existierenden Kirche ihrer Kindheit mit Kirche „nichts mehr am Hut haben“ machten die Bekanntschaft mit Hans Ehrenberg, einem aufrechten und mutigen Christen. Sie lernten allerdings auch, daß angesichts einer peinlichen Preisvergabe, die Rücksicht auf den Namensgeber nicht zählt, weil man Recht behalten will.

„Frau Voll­mer hat …“: Keine Macht­asym­me­trien aus­ge­he­belt und keine Ver­hält­nisse umge­stürzt, sie hat Demo­kra­tie gemacht. Und so gelange ich schon wie­der am Ende zum Anfang zurück; siehe die aller­ers­ten Kommentare.

Genau da liegt der Punkt, an dem man sich verweigern muß. Auch das ist Demokratie. Wie sagte Erich Kästner? (sinngemäß): Man müsse den Kakao, durch den man gezogen wird, nicht auch noch trinken. Wenn ich mich recht entsinne, reimte er „trinken“ auf „tief sinken“.

 

Und schließlich noch ein Link, der nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Verhältnisse am Runden Tisch treffend illustriert:

http://s1.directupload.net/images/111106/featdj46.png

12 Antworten

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  1. Rainer Fach said, on 10. November 2011 at 12:51

    Thomas Wessel schrieb: Sich daran set­zen und „ent­ge­gen wir­ken“, ist 68er-Kitsch.

    68-er Kitsch? Weis der Pastor noch eigentlich, wovon er redet?
    Ich jedenfalls sehe fast alle Forderungen der 68-er heute als erledigt an.

    Und … hätte es „Uns“ nicht gegeben … wäre der Staffelberg heute nicht eine leerstehende. unverkäufliche
    Immobilie.

    Ich erlaube mir, in der von mir eigenen Art,die mich auch mehrfach zu Kritiken an mich geführt hat, mal folgende Behauptung aufzustelle..

    … der Zweck heiligt die Mittel….

    Rainer Fach
    Benidoleig -Denia – Costa Blanca – Spanien

    • dierkschaefer said, on 10. November 2011 at 13:13

      Kein gutes Motto. denn das hat sich Frau Vollmer wohl auch gesagt, aber andere Zwecke verfolgt.

  2. helmutjacob said, on 10. November 2011 at 17:15

    Sehr geehrter Herr Wessel!

    Langsam wird es doch etwas peinlich für den Vertreter der Christuskirche. Es drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass Sie von den übrigen Juroren als „Mann für´s Grobe“ auserkoren wurden, um auf Biegen und Brechen diese, die Preisverleiher schmückende Auszeichnung, an eine unverdiente Frau zu verteidigen. Dabei gehen die Argumente aus und Sie drohen bereits durch die Hintertür. Anders kann ich die Formulierung „ `Abstimmung manipuliert`: Herr Schäfer, eine solche Behauptung aufzustellen, ist entweder ir– oder rechtsrelevant. Bitte denken Sie darüber nach.“

    Nun, juristische Konsequenzen sind nicht zu befürchten. Zu viele Aussagen liegen vor, die diese und zahlreiche andere Manipulationen bestätigen. Die Knastzelle würde eine Gruppenzelle, in der neben Schaefer noch Professor Kappeler, Rolf Breitfeld (https://dierkschaefer.files.wordpress.com/2011/09/breitfeld-info-rt.pdf), ich (die Liste meiner „Behauptungen“ sprengt den Platz auf diesem Blog) und zig andere Heimopfer brummen müssten. Nein Herr Wessel, die Schiene bringt nichts; einzig Infos fehlen Ihnen und Ihrer Jury.

    So auch die Manipulation, die zu einem Abstandsgebot (Entschädigung Heimopfer und Zwangsarbeiter) geführt hat. Hier hat Frau Vollmer Fakten unterschlagen, die ihr und anderen Vertretern des „Runden Tisches Heimerziehung“ bekannt sind.
    Unter dem Titel „Lügen am Runden Tisch?
    http://helmutjacob.over-blog.de/article-35998276.html
    hatte ich bereits gefragt: „Wird in der `Wahrheitskommision` (Vollmer) wirklich die Wahrheit gesprochen?“ Dabei verwies ich unter anderem auf eine Aussage von Herrn Michael Witti an Günter Saathoff:
    Sie erklären dazu unter Missbrauch Ihrer Funktion als Vorsitzender der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft, dass die Zahlung an die NS-Zwangsarbeiter lediglich symbolischen Charakter hatte und die durchschnittliche Zahlung bei ca DM 2600 EUR lag.
    Sie unterdrücken dabei wohl bewusst, dass einzelne Opfergruppen der NS-Zwangsarbeiter, wohl mehr als eine symbolische Zahlung erhielten.
    Die von mir vertretenen jüdischen Mandanten – eine knapp mehr als sechstellige jüdische Gemeinde – erhielten eine Einmalzahlung von DM 15000.–
    Sie erinnern sich, dass damals von Ihrer Regierungspartei auch deshalb Widerstand für höhere Zahlungen ausging, weil Ihre Partei Vortrug, dass meine Mandantschaft grösstenteils bereits für den Zeitraum der Zwangsarbeit laufende Rentenleistungen nach dem BEG erhielt.
    Gleichwohl – und auch das unterdrücken Sie – ist es uns gelungen im Schatten der Zwangsarbeiterverhandlungen ein Ghettorentengesetz – ZRBG – auf den Weg zu bringen. Ich erinnere mich noch gut, wie ich Sonderbotschafter Bindenagel diesbezüglich zuarbeitete. Es gelang substantielle Zahlungen an meine Mandantschaft, quasi ausserhalb des öffentlichen Bewusstseins durchzusetzen.
    Ergebnis war jedenfalls, dass unmittelbar nach den NS-Zwangsarbeiterverhandlungen meine Mandantschaft eine monatliche Rente zwischen 200 und 500 EUR und Einmalzahlungen zwischen 10000 bis 30000 EUR erhielt und zwar auch als Witwe/Witwer.
    Berücksichtigt wurde hier – als Zuerkennungskriterium – ausdrücklich der Zeitraum der Zwangsarbeit !!
    …Meine Mandantschaft erhielt im Zuge des Gesamtkomplexes:
    DM 15000.– plus nun EURO 10000.– bis 30000.– plus monatliche Rente von 200.– bis 400.– EUR

    Bereits dieses Beispiel als eines von Vielen macht deutlich, wie am „Runden Tisch“ geschoben wurde.

    Es empfiehlt sich dringend, nicht nur den Abschlussbericht des „Runden Tisches Heimerziehung“ zu studieren und nachzupredigen, sondern auch die zahlreichen Kritiken dazu und ruhig auch einmal die Videos zu den diversen Pressekonferenzen. Hier kann Ihnen Herr Peter Henselder eine ganze Latte Links nachreichen.

    Mich bestürzt, dass Sie offensichtlich vom eigenen Kreis sitzengelassen werden. Sonst hätte beispielsweise Professor Jähnichen längst eine Stellungnahme hereingereicht, die Auskunft über seine Äußerungen in der Presse geben. Das nämlich ist des Pudels Kern. Auf diese Äußerungen stellen die Kritiken zur Preisvergabe ab. Es wird Zeit, dass Ihre Jury endlich klare Position bezieht.

    Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass Sie die Begründungen für die Preisverleihung so lange zurechtdefinieren wollen oder müssen, bis sie passen. Und noch mehr fällt mir auf: Alle Äußerungen, die Ihnen nicht in den Kram passen, „ersticken“ nach Ihrer Meinung „eine sinnvolle Diskussion“ und fallen Ihrer Zensur zum Opfer. Das erspart Gegenargumente Ihrerseits.

  3. sabine s. said, on 10. November 2011 at 17:48

    In der Überschrift wird dieser Diskussionsstrang als „Ping Pong-Spiel“ bezeichnet. Wenn man so weit ist der Argumentation gekommen ist, wäre es der Zeit zu einem Ergebnis zu kommen: Entweder die Partie ist unentschieden oder der Ball wird ins Aus geschlagen. Gewinner kann es so oder so nicht geben.

    sabine s.

  4. Lehrling said, on 10. November 2011 at 18:06

    125
    Heute, 16:55
    Hallo ihr geschundenen:von 9:00-16:00 unterwegs gewesen,Zeitung-Polizei-T-shirt,s-und zu guter letzt beim Pfarrer Wessel.Im übrigen spricht er (fast) unsere sprache–er war erschüttert über einige Heimkindererlebnisse-Er hat mir gezeigt welchen Raum wir nutzen können,vor der Kirche.Die Diskusion ist öffentlich.Er möchte gerne das einige von uns zur sprache kommen,und mitdiskutieren,aber im sachlichen stil,und ohne Geschrei in der Runde.Und nicht sofort rumbrüllen:“wir wollen Geld“.Erst unsere Sache vernünftig darlegen,und dann mit den Geladenen darüber Diskutieren.Es gibt 2 Eingänge,die liegen aber nur ca.20mtr.auseinander.Alsoie Vollmer muß sich uns stellen.Das ist auch dem Hr.Wessel sein anliegen,daß sie sich stellt.Wir sollten wortgewannte vertreter von uns aussuchen,die vernünftig und sachlich mitdiskutieren.Fernsehen wird auch in der Kirche zugelassen.
    Er hat mir erklärt das viele auf ihn schimpfen(wegen der vollmer).Aber sie wurde nicht nur wegen dem RTH vorgeschlagen,sondern da spielten noch einige andere dinge eine rolle.Er war begeistert von unserer Sache,das wir demonstrieren,aber mit der Bitte ohne Auseinandersetzungen,daß wir nicht die geladenen Gäste angreifen,da hat er Angst vor.(er ist noch jung, glaube 42).Das wir i.M. noch kein Geld bekommen liegt an Bayern und baden-Würtemberg–die stellen sich Stur.das war ein grober überblick(nun erstmal einen kaffee bin total kaputt)gleich mehr.

    • Lehrling said, on 10. November 2011 at 18:47

      Es sollten 3-5 Leute von unserer Seite sein,fachlich ausgerichtet,und Ahnung von der Sache haben.Er hat vom internet nicht sooo viel Ahnung.Er wußte nicht das auf Top-Medien Berlin und youtube die beiden Berichte vom RTH zu sehen gibt.Geschweige denn,das sowas existiert.Halte euch auf dem laufenden

    • helmutjacob said, on 11. November 2011 at 16:33

      Sehr aufschlussreich, lieber „Lehrling“ und herzlichen Dank für Dein Gespräch mit Pastor Wessel!
      Gestern Abend noch habe ich Klaus Dickneite angesprochen. Er würde gerne, kann aber nicht, weil er gerade an dem Tag mehrere Termine hat. Das kann ich nachvollziehen, weil er auch zum Bezirksbürgermeister kandidiert.
      Ich selbst komme auch nicht infrage, weil ich meine Möglichkeiten eher im Schreiben sehe. Hervorragend ist natürlich die Idee, Heidi Dettinger zu bitten. Sie kann es. Je nachdem, wo sie wohnt, müsste man überlegen, etwas zu ihrem Fahrt- und Übernachtungskosten beizusteuern. Ich wäre auf jeden Fall finanziell dabei.
      Übrigens kommt man auf direktem Weg über die Straße mit der Bezeichnung „Willy-Brandt-Platz“ zu der Kirche, die sich gegenüber dem Haus Nr. 7 (Mehrfamilienhaus) befindet. Aber stellt mir nicht den behinderten Parkplatz bei Haus 5 zu.

      • Lehrling said, on 12. November 2011 at 21:59

        Lieber Helmut,ich werde dafür sorgen das du überall parken kannst

  5. Lehrling said, on 10. November 2011 at 19:50

    Also,hier meine Vorschläge(weiß allerdings nicht wer kommt oder kommen kann)Helmut Jacob-Dierk Schaefer-Prof.Kappeler-G.Ter Heide(FIH)-F.Münter -Monika (vom VeH)Siegfried Michelt(FIH).Es sollte hier jeder was vorschlagen können.

    • Lehrling said, on 10. November 2011 at 21:59

      Sry,habe Klaus Dieckneite vergessen

    • dierkschaefer said, on 11. November 2011 at 19:42

      @ Lehrling
      Ich werde nicht kommen, will aber gern ein paar Gedanken beisteuern. Hoffe, daß ich bis zum 15. dazu komme.

  6. Roswitha Schnabel said, on 11. November 2011 at 13:11

    Lehrling,
    unsere Heidi Dettinger hast Du vergessen. Auch sie wäre gut in den oben genannten Personen, dabei zu sein.


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