Man sollte bei solchen Berichten schlicht nicht vergessen, dass da aus einem – oh Graus – kommunistischem Land berichtet wird. Das heißt, man kann schon einmal etwa 50% der genannten Gräuel ins Land der Märchen und Sagen (bzw. der antikommunistischen Propaganda) verweisen.
Die restlichen 50% hören sich an, wie das, was wir alle sehr gut kennen: Unterernährung, Folter, sexuelle Gewalt, Zwangsarbeit…
„Der Direktor von Human Rights Watch Deutschland, Wenzel Michalski, forderte eine Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag. Das „würde ein Zeichen setzen – auch wenn Nordkorea dies blockieren wird“, sagte er dem Radiosender HR Info“. (Hunger, Folter, sexuelle GewaltUN-Bericht zeigt das Grauen in Nordkoreas Straflagern, Focus online, 18.09.2013)
Ich wünschte, der Herr Direktor von Human Rights Watch Deutschland, Michalski, würde sich auch mal für ehemalige Heimkinder „ein Zeichen setzen wollen“ mit einer Klage vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Ach so, ich vergaß: mit uns ist kein Blumentopf, kein Ruhm, keine Ehre zu gewinnen. Wir sind nur ehemalige Heimkinder fast am Ende ihres Lebens… Da wenden sich die Michalskis dieses Landes doch lieber den „kommunistischen Schurkenstaaten“ zu. Damit laufen sie wenigstens nicht Gefahr, in Ungnade zu geraten!
Nein Heidi , Ich meine dieses dicke Riesenbaby Diktator Kim Jong Un , das sich Herrscher nennt .,,Zustände erinnern an Nazi-Gräueltaten,, Ich sah vor kurzem im TV ein Bericht mit Augenzeuge , einem Flüchtling, der sehr glaubhaft wirkte.
So könnte Ich den Bericht eher zu 100% unterstützen. Selbst die Bevölkerung außerhalb der Lager ist unsäglich arm. Du weißt doch was alles passiert wenn man isoliert bleiben möchte , welche negativen Kräfte sich entwickeln können . Das zeigten uns auch die geschlossenen Heime und deren Führung
Das Land hat kaum Wirtschaft, wie alle Diktatoren stürzen sie Ihr Land in den Ruin.
Richtig Frau Dettinger,
da kann man doch mal so richtig in die vollen gehen was denn da in dem Bösen dicken Kind so vor sich geht. Da werden die „Michalskis“ dieses Landes aber sowas von aktiv und die Forderungen erst recht.
Wissen die aber auch genau das dies dicke Kind eine Einladung nach Den Haag nicht so recht ernst nehmen werden ..oder halt nur in Begleitung ihrer Streitkräfte kommen würden.
Ins eigene Land zu schauen und da Forderungen z.B. Haasenburg nach internationalen Gerichtshöfen aufstellen da endet des Sänger Mut und Entschlossenheit. Nur die dortigen Verbrecher / Entschuldigung Folterer / Begrenzer, Fixzierer haben weder eigene Streitkräfte noch irgendein Konzept oder ein Monopol.
Die haben nur die Politik, die das alles über Jahre zugelassen hat und heut dringen nach Ausflüchten sucht , und letztendlich diese auch liefern wird.
Z.B. …“das muss doch alles im Kontext gesehen werden“ in Deutschland wird „begrenzt“ und auf liegen „Fixiert“ aber doch nicht gefoltert.
Die „Altfälle“ so die stille Hoffnung der „Michalskis“ und der Politik werden sich doch in 20 Jahren selbst erledigt haben.
Wenn das mal keine trügerische Annahme ist, meine Damen und Herren!
Ob der sich mit Hitler verbunden fühlt ??
Wer, Rosi? Der Berichterstatter?
Man sollte bei solchen Berichten schlicht nicht vergessen, dass da aus einem – oh Graus – kommunistischem Land berichtet wird. Das heißt, man kann schon einmal etwa 50% der genannten Gräuel ins Land der Märchen und Sagen (bzw. der antikommunistischen Propaganda) verweisen.
Die restlichen 50% hören sich an, wie das, was wir alle sehr gut kennen: Unterernährung, Folter, sexuelle Gewalt, Zwangsarbeit…
„Der Direktor von Human Rights Watch Deutschland, Wenzel Michalski, forderte eine Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag. Das „würde ein Zeichen setzen – auch wenn Nordkorea dies blockieren wird“, sagte er dem Radiosender HR Info“. (Hunger, Folter, sexuelle GewaltUN-Bericht zeigt das Grauen in Nordkoreas Straflagern, Focus online, 18.09.2013)
Ich wünschte, der Herr Direktor von Human Rights Watch Deutschland, Michalski, würde sich auch mal für ehemalige Heimkinder „ein Zeichen setzen wollen“ mit einer Klage vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Ach so, ich vergaß: mit uns ist kein Blumentopf, kein Ruhm, keine Ehre zu gewinnen. Wir sind nur ehemalige Heimkinder fast am Ende ihres Lebens… Da wenden sich die Michalskis dieses Landes doch lieber den „kommunistischen Schurkenstaaten“ zu. Damit laufen sie wenigstens nicht Gefahr, in Ungnade zu geraten!
Nein Heidi , Ich meine dieses dicke Riesenbaby Diktator Kim Jong Un , das sich Herrscher nennt .,,Zustände erinnern an Nazi-Gräueltaten,, Ich sah vor kurzem im TV ein Bericht mit Augenzeuge , einem Flüchtling, der sehr glaubhaft wirkte.
So könnte Ich den Bericht eher zu 100% unterstützen. Selbst die Bevölkerung außerhalb der Lager ist unsäglich arm. Du weißt doch was alles passiert wenn man isoliert bleiben möchte , welche negativen Kräfte sich entwickeln können . Das zeigten uns auch die geschlossenen Heime und deren Führung
Das Land hat kaum Wirtschaft, wie alle Diktatoren stürzen sie Ihr Land in den Ruin.
Richtig Frau Dettinger,
da kann man doch mal so richtig in die vollen gehen was denn da in dem Bösen dicken Kind so vor sich geht. Da werden die „Michalskis“ dieses Landes aber sowas von aktiv und die Forderungen erst recht.
Wissen die aber auch genau das dies dicke Kind eine Einladung nach Den Haag nicht so recht ernst nehmen werden ..oder halt nur in Begleitung ihrer Streitkräfte kommen würden.
Ins eigene Land zu schauen und da Forderungen z.B. Haasenburg nach internationalen Gerichtshöfen aufstellen da endet des Sänger Mut und Entschlossenheit. Nur die dortigen Verbrecher / Entschuldigung Folterer / Begrenzer, Fixzierer haben weder eigene Streitkräfte noch irgendein Konzept oder ein Monopol.
Die haben nur die Politik, die das alles über Jahre zugelassen hat und heut dringen nach Ausflüchten sucht , und letztendlich diese auch liefern wird.
Z.B. …“das muss doch alles im Kontext gesehen werden“ in Deutschland wird „begrenzt“ und auf liegen „Fixiert“ aber doch nicht gefoltert.
Die „Altfälle“ so die stille Hoffnung der „Michalskis“ und der Politik werden sich doch in 20 Jahren selbst erledigt haben.
Wenn das mal keine trügerische Annahme ist, meine Damen und Herren!
Lutz Adler