Fürwahr eine Weihnachtsgeschichte für Erwachsene. Die Kleinen (Kleinkinder) versuchte Christus zu schützen mit dem Gleichnis vom Mühlstein. Doch er bot den Erwachsenen metaphorisch nur den Ausstieg ins Jenseits. Eine Heilung im Diesseits schien nicht mehr möglich und eine Übergabe an die weltliche Macht war für ihn keine Wahl. Erwachsene, die Kindern „Ärgernisse“ bereiten, sind von ihnen fernzuhalten, dauerhaft. Mit dem Gleichnis vom Mühlstein machte Christus bereits deutlich, dass ein Kind ein selbstbestimmtes Wesen ist und ein Recht, ein Kindesrecht, darauf hat, dass ihm keine „Ärgernisse“ bereitet werden. Unsere weltliche Macht verwendet den Begriff Kindeswürde; die Anpassung des Artikel 1 unseres Grundgesetzes wird noch folgen. Und dies ist meine Weihnachtsgeschichte: „Kinder sind dynamisches Licht der Welt“.
Fürwahr eine Weihnachtsgeschichte für Erwachsene. Die Kleinen (Kleinkinder) versuchte Christus zu schützen mit dem Gleichnis vom Mühlstein. Doch er bot den Erwachsenen metaphorisch nur den Ausstieg ins Jenseits. Eine Heilung im Diesseits schien nicht mehr möglich und eine Übergabe an die weltliche Macht war für ihn keine Wahl. Erwachsene, die Kindern „Ärgernisse“ bereiten, sind von ihnen fernzuhalten, dauerhaft. Mit dem Gleichnis vom Mühlstein machte Christus bereits deutlich, dass ein Kind ein selbstbestimmtes Wesen ist und ein Recht, ein Kindesrecht, darauf hat, dass ihm keine „Ärgernisse“ bereitet werden. Unsere weltliche Macht verwendet den Begriff Kindeswürde; die Anpassung des Artikel 1 unseres Grundgesetzes wird noch folgen. Und dies ist meine Weihnachtsgeschichte: „Kinder sind dynamisches Licht der Welt“.