Wer auf Gott, den höchsten traut …
»Marien-Loblieder an Bord, eine wöchentliche Messe und die Aussicht auf einen Sündenablass für jeden der 30 000 Matrosen und Soldaten: Der Krieg des streng katholischen Königs Philipp II. gegen das anglikanische England trug nicht zufällig den Anstrich eines Kreuzzuges. … „Wäre dieser Krieg ein ungerechter, könnte man diesen Sturm als Zeichen Gottes sehen, von unserem Vorhaben abzurücken. Da es aber ein gerechter Krieg ist, wird uns dieser Sturm nicht schaden, sondern mehr zum Vorteile gereichen, als wir uns wünschen können.“«[1]
[1] http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/2192005/ Mittwoch, 31. Juli 2013
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