Es geht nicht um die Kinder.
Jugendamt Gelsenkirchen: Die Stadt habe ganz genau gewusst, was Herr Frings da in Ungarn tut, sagt sein Anwalt. »Zusammen mit dem ehemaligen Jugendamtsleiter Wissmann war er an einem Kinderheim und einem Reiterhof dort beteiligt. Durch Mauschelei sollen sich beide finanziell bereichert haben. Frings und Wissmann hätten ihre Nebentätigkeit aber ganz normal bei der Stadt angemeldet – diese habe dann alles genau geprüft und weitgehend gestattet«[1].
Die Kündigung der beiden ist strittig. Im Oktober geht die Verhandlung vor dem Gelsenkirchener Arbeitsgericht weiter.
Was auffällt: Es geht im Geld, um das Geld der Stadt und um das Geld der Gekündigten. Es geht nicht um die Kinder. Wann und wo wird es um die Kinder und ihre Behandlung durch die Gelsenkirchener Jugendhilfe gbehen?
[1] http://www.radioemscherlippe.de/emscher-lippe/lokalnachrichten/lokalnachrichten/article/-218859530a.html
Mehr zum Fall:
https://dierkschaefer.wordpress.com/category/heimkinder/
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/mit-kindern-kasse-machen-heimkinder-104.html
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