Nach Tebartz: Und Franz Kaspar?
In diesem Artikel geht es nicht um seine Zeit als Generalvikar und Vertrauter des Bischofs, sondern um seine Zeit als Direktor des St. Vincenzstifts in Aulhausen und den Mißbrachsvorwürfen im dortigen Kinderheim.[1]
2 Antworten
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Ich war bei der Vorstellung der Studie in Rüdesheim-Aulhausen im St.Vinzenzstift dabei.
Vom Herrn Generalvikar Kaspar war weit und breit nichts zu sehen.
Der Hammer war, dass Herr Söling der jetztige Leiter des Stiftes tatsächlich vom „Reformer“ Kaspar sprach.
Nur gut, das ich nicht vom Stuhl gefallen bin!
Verstehe das wer will!
LG Dirk
[…] [4] https://dierkschaefer.wordpress.com/2013/11/13/nach-tebartz-und-franz-kaspar/ […]